Archiv der Kategorie: Presseartikel

Silberner Schlüssel der Stadt für Hospiz-Gründerin

Stormarner Tageblatt  09.01.2023

Bad Oldesloe: Sabine Tiedtke erhält begehrte Auszeichnung

Das Hospiz Lebensweg am Sandkamp bietet zwölf Gästen Raum in ihrer letzten Lebensphase.  Susanne Rohde-Posern
Das Hospiz Lebensweg am Sandkamp bietet zwölf Gästen Raum in ihrer letzten Lebensphase. Susanne Rohde-Posern
Große Ehre für Hospiz-Gründerin Sabine Tiedtke: Sie erhielt beim Neujahrsempfang der Stadt 2023 den Silbernen Schlüssel.  Andreas Olbertz
Große Ehre für Hospiz-Gründerin Sabine Tiedtke: Sie erhielt beim Neujahrsempfang der Stadt 2023 den Silbernen Schlüssel. Andreas Olbertz

Bad Oldesloe Besondere Ehre für Sabine Tiedtke: die Gründerin und Ideengeberin des stationären Hospizes „Lebensweg“ in Bad Oldesloe ist für ihr großes, ehrenamtliches Engagement durch die Stadt Bad Oldesloe ausgezeichnet worden.
Nach zwei Jahren Corona-Pause hatte die Stormarner Kreisstadt wieder zum Neujahrsempfang in das Kultur- und Bildungszentrum eingeladen. Und zu diesem Termin gehört neben Ansprachen des Bürgermeisters Jörg Lembke und der Bürgerworthalterin Hildegard Pontow auch die Ehrung einer oder eines besonders engagierten Menschen aus der Kreisstadt. Als Belohnung für diesen Einsatz wird der Silberne Schlüssel verliehen. Die Auszeichnung erhielten unter anderem schon Walter Albrecht für sein Engagement gegen Rechtsextremismus, die „Bella Donna“ Gründerin und Clownin Bärbel Nemitz, Claudia Franke von „Essen für alle“, Helga Denkelmann von den „Wollschwalben“ oder auch Bodo Rahnenführer vom „Prima-Malclub“ und Erfinder der „Hochzeitskette“ am Marktplatz.

Idee für das Hospiz entstand schon 2012
Beim Empfang 2023 ging die besondere Auszeichnung jetzt also an Tiedtke, die sich perfekt in die Reihe der bisher Geehrten einfügt. Die Oldesloerin hatte 2012 die Vision, ein stationäres Hospiz in der Kreisstadt zu gründen. Hartnäckig und mit unermüdlichem Einsatz blieb sie am Ball und konnte immer mehr Mitstreiter für ihr Projekt gewinnen. Trotz so mancher Hindernisse und Rückschläge konnte so aus der Vision und dem Herzenswunsch ein realer Ort werden.
Im Mai 2020 konnte das Hospiz schließlich am Sandkamp in Bad Oldesloe eingeweiht werden. Laut Tiedtke sei es auf vielen Ebenen ein besonderes Projekt gewesen. Vom Konzept über den prominenten Schirmherren Detlev Buck bis zur Einweihung, die mitten in den Beginn der Corona-Pandemie fiel.
Tiedtke ist der Teamgedanke wichtig, wie sie immer betonte und betont. Für sie sei das gesamte Hospiz-Team „wie eine Familie“. Die Visionen rund um das Hospiz sind durch viele Ideen immer weiter gewandert, seien es Alpakas, die in die Nachbarschaft einzogen oder ein ausgedienter Eisenbahn-Waggon, der für Trauerarbeit umfunktioniert wurde – die Ideen gehen Tiedtke und dem Hospiz-Team vom „Lebensweg“ nicht aus.
nie

Veröffentlicht unter Presseartikel |

Das sagt die Bahn zur Service-Wüste

Stormarner Tageblatt  09.01.2023

Unternehmen reagiert auf die Situation am Bad Oldesloer Bahnhof

Auf dem Weg zu den Gleisen: Bahn-Pendler fühlen sich dabei alles andere als sicher.  Patrick Niemeier
Auf dem Weg zu den Gleisen: Bahn-Pendler fühlen sich dabei alles andere als sicher. Patrick Niemeier

Patrick Niemeier

Keine Ansprechpartner am Gleis, keine Informationen über Verspätungen, ein abgeschlossenes Wartehäuschen, ausfallender Schienenersatzverkehr und streikende Fahrstühle – die Liste der Dinge, über die sich Pendler und Reisende in den vergangenen Wochen mit Blick auf den Oldesloer Bahnhof beschwerten, ist recht lang.

Hoher Krankenstand trifft auch die Bahn
„Es ist ja alles ganz gut und schön, was auf dem Oldesloer Bahnhof Bad Oldesloe Mustergültiges an Umbaumaßnahmen geschieht“, sagt ein Pendler aus Bad Oldesloe. Allerdings treffe er seit Monaten keine Bahnhofsaufsicht oder einen Schaffner mehr in dem Bahnhof an. In einer anderen Kritik heißt es, dass man „sich, sich selbst überlassen fühle“.
Konfrontiert mit den Kritikpunkten, reagiert die Deutsche Bahn jetzt auf Nachfrage. Grundsätzlich sei auf dem Bahnhof täglich von 7 bis 19 Uhr Servicepersonal im Einsatz. „Wie bei nahezu allen Unternehmen in Deutschland ist aber auch der Krankenstand bei unseren Mitarbeitenden aktuell hoch. Das kann leider zu Serviceeinschränkungen führen“, erklärt eine Bahnsprecherin die Abwesenheit des Service-Personals und den geschlossenen Info-Bereich.
„Wir bedauern die aktuellen Einschränkungen für unsere Fahrgäste sehr. Wir bei der DB tun alles, um die Auswirkungen auf unsere Kunden so gering wie möglich zu halten. Wir versuchen, kurzfristig Ersatz für erkrankte Mitarbeitende zu finden“, führt die Bahnsprecherin weiter aus. Doch trotz aller Bemühungen und einem Einstellungsrekord könne der sehr hohe Krankenstand punktuell zu einer angespannten Personalsituation führen.
Allerdings führen die Personalausfälle auch zu Bahnausfällen, entgegnen die Kritiker der Bahn. Es sei komplett unverständlich, dass der neu eingerichtete Wartebereich verschlossen bleibe. Und das auch bei Minustemperaturen, Regen oder Sturm. „Der Warteraum wird durch unser Servicepersonal in den genannten Zeiten geöffnet und wieder geschlossen. Leider muss dies entfallen, wenn kein Personal vor Ort eingesetzt werden kann“, erklärt eine Sprecherin der Bahn dazu.
Was die Fahrstühle angehe, sei derweil der Aufzug am Bahnsteig 6/7 bereits seit Mitte August wieder im Betrieb. Nicht funktionierende Fahrstühle hatten immer wieder zur Kritik an der Barrierefreiheit gesorgt. Gerade Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen fühlten sich zum Teil von der Möglichkeit der Bahn-Nutzung ausgeschlossen. Allerdings gibt die Bahn zu, dass es in den vergangenen Monaten einige technische Störungen gab. Diese konnten allerdings behoben werden.
Wenn ein Schienenersatzverkehr – wie mehrfach kritisiert wurde – nicht eintreffen oder Informationen dazu fehlten, könnte es vielfältige Gründe haben, wie die Bahnsprecherin erklärt. Probleme in diesem Bereich könnten daher nicht pauschal beantwortet werden, sondern müssten im Einzelfall geprüft werden.

Veröffentlicht unter Presseartikel |

Abriss alternativlos ?

Stormarner Tageblatt  09.01.2023

Nach Auszug des Corona-Impfzentrums: Offenbar keine Zukunft für die Jugendherberge in Bad Oldesloe

Eine Wiedereröffnung der Jugendherberge in Bad Oldesloe ist nicht geplant.  Patrick Niemeier
Eine Wiedereröffnung der Jugendherberge in Bad Oldesloe ist nicht geplant. Patrick Niemeier

Patrick Niemeier

Das Corona-Impfzentrum in Bad Oldesloe ist seit dem 29. Dezember 2022 Geschichte. Der Kreis Stormarn benötigt entsprechend die Räumlichkeiten in der Jugendherberge nicht mehr. Doch wie geht es nun eigentlich weiter? Kehrt die Jugendherberge zurück, die 2020 zuletzt ihre Türen öffnen konnte? 2019 hat es immerhin 11000 Übernachtungen in der Herberge in Stormarn gegeben.
Bürgermeister Jörg Lembke erklärte kürzlich überraschend, dass ein Abriss der Immobilie wahrscheinlich sei. Denn schon vor der Corona-Pandemie seien die Räumlichkeiten sanierungsbedürftig gewesen. Die Nutzung als Impfzentrum über zwei Jahre – mit kurzer Unterbrechung – habe die Situation sicherlich nicht verbessert. Das Gebäude ist per Erbpachtvertrag an den Deutschen Jugendherbergsverband (DJH) vergeben. Doch wie geht es nun weiter?

Jugendherberge nicht mehr wirtschaftlich
Stefan-Wehrheim, Geschäftsführer des Landesverbands „Nordmark“ der Deutschen Jugendherbergen, bestätigt, dass aktuell keine Wiedereröffnung geplant sein. Da das Gebäude in Bad Oldesloe nicht mehr den aktuellen Standards entspreche, erfülle es auch nicht mehr die Gästeerwartungen. Es sei daher nur schwer vorstellbar, das Haus in dieser Form nach einer möglichen Wiedereröffnung noch wirtschaftlich betreiben zu können.
„Wir würden uns als gemeinnützigem Verein – und damit der Infrastruktur für Kinder und Jugendliche, die wir als freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe bereitstellen wollen – langfristig schaden, wenn wir das Haus wieder eröffnen würden, ohne auf die Wirtschaftlichkeit zu achten“, sagt Wehrheim.

Standort Bad Oldesloe hat Potenzial
Eine kurzfristige Wiedereröffnung der Jugendherberge in der Stormarner Kreisstadt sei daher keine Option. „Wir wollen das laufende Jugendherbergsnetz erhalten und sichern“, stellt Wehrheim klar. Nicht nur in Bad Oldesloe sei das eine Herausforderung. Denn die anhaltenden finanziellen Folgen der Pandemie und die steigenden Energiekosten führen laut Wehrheim dazu, dass der DJH als gemeinnütziger Verein eine Sanierung der Jugendherberge Bad Oldesloe nicht selbst stemmen könnte. Eine Hoffnung für den Standort an sich bleibt aber.
„Wir sehen Potenzial in Bad Oldesloe und im direkten Umfeld des Jugendherbergs-Standorts. Daher sind wir gerne gesprächsbereit, falls die Stadt einen Neubau anstreben sollte und einen Betreiber dafür sucht.“

Einzige Jugendherberge im Kreis Stormarn
Die Jugendherberge in der Kreisstadt war die einzige im Kreis Stormarn. Eine Eröffnung einer Ersatz-Herberge irgendwo anders im Kreis stehe aber aktuell nicht auf der Tagesordnung. „Das ist derzeit nicht im Gespräch“, sagt Wehrheim.

Veröffentlicht unter Presseartikel |

Stormarner Wochenschau: Rücksicht, Freiheit und die Böllerei

Stormarner Tageblatt  07.01.2023

Rücksicht, Freiheit und die Böllerei

Karikatur: Megi Balzer
Karikatur: Megi Balzer

von Patrick Niemeier, Finn Fischer und Joshua Hirschfeld

Knallende Sinnlosigkeit
Ein Punkt ist Fakt: es gibt kaum eine sinnlosere Umweltverschmutzung als die alljährliche Böllerei. Auch in diesem Jahr war der Himmel über Stormarn in der Silvesternacht voller Raketen und die Böllerei begann schon Tage vor Silvester und dauerte im neuen Jahr an. Ja, ja – es ist schon klar, dass jetzt wieder Gejammer einsetzt: „Das ist aber eine Tradition.“ Aber im Ernst: Wer böllert eigentlich noch? Wer schießt sinnlos überteuerte Raketen in den Himmel? Wer das restliche Jahr über Klimaschutz auch nur im Ansatz spricht, kann es nicht sein. Wer sich angeblich für das Wohl von Tieren interessiert, kann es nicht sein. Wer Rücksicht auf traumatisierte oder sensible Menschen einfordert, kann es nicht sein. Alle, die behaupten, sie würden sich für das Wohl und die Belastung von Feuerwehren und Rettungsdiensten interessieren, können es nicht sein. Natürlich kommt dann von den Knaller-Fans die Diskussion über die „persönliche Freiheit“ auf. Es sei unmöglich, jetzt die persönliche Freiheit der Menschen durch ein Bölllerverbot zu beschränken. Die Freiheit allerdings endet genau dort, wo sie die Freiheit der Mitmenschen beschädigt. Wer böllert, verhält sich rücksichtslos. Das lässt sich durch keine „Tradition“ oder „Freiheitsdefinition“ schönreden. Was für eine erbärmliche „Freiheit“ ist es eigentlich, die sich über das Recht zu Böllern definieren muss? Es gibt keine logischen Argumente mehr für die Böllerei.

Die Zeit ist reif für ein Böllerverbot
Sobald es in den Läden Böller zu kaufen gibt, geht das Geknalle los und meine Hündin verkriecht sich im fensterlosen Wirtschaftsraum hinter der Waschmaschine. Nachdem sie am 30. Dezember noch bei jedem Knall zusammenzuckte, setzte bis zum Silvesterabend eine Art zittrige Gewöhnung ein. Meine Hündin gehört damit noch zu den Tieren, die den Krach relativ gut wegstecken. Mein mittlerweile verstorbener Kater verbrachte drei Tage im Keller. Er hatte Todesangst. So geht es vielen Hunden und Katzen, Wild- oder Nutztieren. Sie haben Panik. Ja, auch ich habe in meinem Leben schon Feuerwerkskörper gekauft, weil ich mir über das, was dieser Mist anrichtet, keine Gedanken gemacht habe. Jetzt mache ich mir Gedanken. Nicht nur über die Tiere, sondern auch über die Umwelt. Seit Beginn der Aufzeichnungen war es an einem Jahreswechsel noch nie so warm. In diesem Wissen nur so aus Spaß haufenweise Müll und Feinstaub zu produzieren und das dann „Tradition“ zu nennen, ist absurd, ja fast zynisch. Wer Umwelt und Tiere nicht hasst, sollte Raketen und Böller freiwillig im Laden lassen. Für alle anderen braucht es ein Feuerwerksverbot.

Veröffentlicht unter Presseartikel |

Kosten steigen, der Zeitplan geht auf

Stormarner Tageblatt  07.01.2023

Regionalleitstelle in Bad Oldesloe: Deswegen wird der Bau teurer

Der Bau der neuen Regionalleitstelle soll fast 30 Millionen Euro kosten. Der Neubau liegt im Zeitplan.  Kreis Stormarn
Der Bau der neuen Regionalleitstelle soll fast 30 Millionen Euro kosten. Der Neubau liegt im Zeitplan. Kreis Stormarn

Patrick Niemeier

Wer in Ostholstein, Stormarn oder dem Herzogtum-Lauenburg den Notruf wählt, landet in der Integrierten Regionalleitstelle Süd in Bad Oldesloe. Ungefähr 120000 Einsätze werden von dort aus Jahr für Jahr koordiniert. Aktuell ist die IRLS noch im Kreis-Verwaltungshochhaus direkt am Oldesloer Bahnhof untergebracht. Doch der Umzug in neue Räumlichkeiten – ebenfalls in Bad Oldesloe – rückt näher.
Denn in dem Neubau, in dem Platz für bis zu 25 Einsatzleitplätze sowie 25 Büroarbeitsplätze sein wird, schreiten die Arbeiten voran, wie Thilo Scheuber, Bauamtsleiter beim Kreis Stormarn, bestätigt. „Anfang 2023 plant der Kreis Stormarn das Richtfest. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für Ende 2023/Anfang 2024 vorgesehen, sodass die Inbetriebnahme durch die Leitstelle in 2024 erfolgt“, sagt Scheuber.Insgesamt seien die Arbeiten ganz genau im angestrebten Zeitplan. „Die Dach- sowie Fensterarbeiten werden zeitnah beginnen, sodass wir den Bau dicht bekommen. Anschließend beginnen die Innenausbaugewerke und der technische Ausbau“, so Scheuber.
Auch dieses Großprojekt blieb nicht von den Auswirkungen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs verschont. Neben der Inflation seien auch einige Gewerke deutlich teurer geworden, als vorher berechnet worden sei. „Während der Corona-Pandemie lag die Ursache für Kostensteigerungen an gestörten Lieferketten oder Lieferengpässen gerade für Teile der technischen Ausbaugewerke von Heizung, Lüftung, Sanitär und alles rund um die erneuerbaren Energien, die zu einer Verknappung und somit zu deutlich hören Kosten geführt haben“, berichtet der Bauamtsleiter.
Und dann kam der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, der sowohl die Lieferketten zusätzlich störte, als auch zu einem Anstieg der Gaspreise führte. Dadurch seien Materialien wie Aluminium, Kupfer oder Zement teurer geworden, weil für Herstellung dieser Produkte viel Energie gebraucht wird. „Außerdem sind Produkte wie Holz und Erdölprodukte, Bitumen, Folien und Dichtbahnen von entsprechenden Preissteigerungen betroffen. Wir vereinbaren mit den Auftragnehmern eine Preisgleitklausel, sodass unerwartete und sprunghafte Preissteigerungen aus dem Risiko der Auftragnehmer genommen werden“, erklärt Scheuber.
Das durch den Kreis übernommene Kostenrisiko richte sich dann nach dem Baupreisindex des Statistischen Bundesamtes. „Der Kreistag hat im aktuellen Haushalt und die Folgehaushalte eine Kostensicherheit über den Kostenberechnungsstand – vor Corona – von 3730600 Euro geordnet, die in dem Gesamtbudget von 28557100 Euro über die Jahre 2019 bis 2024 verteilt ist“, berichtet Scheuber. Bisher seien die Kosten 3615933 Euro teurer als 2020 berechnet. Diese Mittel seien bereits eingeplant.
„Wir erwarten aufgrund des aktuellen Kostenniveaus in der Prognose für die noch auszuschreibenden Leistungen tatsächliche Mehrkosten von ungefähr 2,2 Millionen Euro bis zur Fertigstellung“, sagt Scheuber. Der Trend der Kostensituation sei seiner Erfahrung nach seit einem Monat stagnierend oder sogar eher etwas fallend: „Wir haben im Januar viele Submissionen und werden dann eine konkretere Aussage dazu machen können.“

Veröffentlicht unter Presseartikel |