476 Einsätze machen 2022 zum Rekordjahr

Stormarner Tageblatt  23.01.2023

Bad Oldesloe: Hoffnung auf mehr Schutzausrüstung / Wehrführer erfreut über hohen Personalstand

Die gut besuchte Jahresversammlung fand in den Räumen der Feuerwehr in der Lübecker Straße in Bad Oldesloe statt.  Susanne Rohde
Die gut besuchte Jahresversammlung fand in den Räumen der Feuerwehr in der Lübecker Straße in Bad Oldesloe statt. Susanne Rohde

Susanne Rohde-Posern

Die Zahlen sprechen für sich und sind ein neuer, trauriger Rekord: Insgesamt 476 Einsätze hatte die Ortsfeuerwehr Bad Oldesloe im vergangenen Jahr zu bewältigen, während es 2021 „nur“ 348 Einsätze waren.
„Das hat es noch nie zuvor gegeben. Das ist ein neuer Rekord“, sagte Gemeindewehrführer und Kreisbrandmeister Olaf Klaus (Foto) bei der Jahresversammlung der Feuerwehr Bad Oldesloe am Freitag. Insgesamt seien das 4667 Einsatzstunden für die ehrenamtlichen Retter gewesen, und das zum Teil während ihrer Arbeitszeit.
Woher dieser enorme Anstieg kommt, erläuterte Klaus, der seit März 2022 auch Kreisbrandmeister ist, in seiner Ansprache. Zu den Einsätzen gehörten insgesamt 93 Brandeinsätze, darunter drei Großfeuer in Rümpel, in der Oldesloer Fußgängerzone und in Neufresenburg. Leider gehörten dazu auch 74 Fehlalarme.
In 44 Fällen mussten die Blauröcke zu Notfällen wegen verschlossener Türen ausrücken, außerdem zu 168 wetterbedingten Einsätzen wegen Sturm- und Starkregenschäden. Auch 36 Verkehrsunfälle und 21 Rettungseinsätze zur Befreiung von Menschen aus allen möglichen Notlagen hielten die Kameradinnen und Kameraden der Oldesloer Feuerwehr auf Trab. „Dabei wurden 66 Personen gerettet, zehn sind leider verstorben“, teilte Klaus mit.
Besonders betroffen machte der Tod von Hans-Jürgen Voß, der im September bei einem Dachstuhlbrand seiner Wohnung in der Oldesloer Hindenburgstraße ums Leben kam, und seit über 70 Jahren Mitglied der Feuerwehr war. Auch das Großfeuer der Gutshofscheune in Neufresenburg Mitte Dezember brachte die Feuerwehrleute mit Löscharbeiten bei widrigen Bedingungen und nächtlichen Temperaturen von minus 9 Grad an ihre Grenzen.
Hier machte sich auch ein Defizit an Schutzausrüstung bemerkbar. „Wir haben zu wenige Schutzanzüge. Zwei Drittel unserer Leute sollten einen zweiten Schutzanzug zum Wechseln haben“, appellierte Olaf Klaus in Richtung Verwaltung und Politik. Auch in den ersten drei Wochen des neuen Jahres gab es schon 18 Einsätze, darunter einen Verkehrsunfall auf der A21 mit drei beteiligten Fahrzeugen.
Die Ortswehr Bad Oldesloe zählt aktuell 127 Mitglieder, davon sind 76 in der Einsatzabteilung aktiv. Die Gemeindewehr Bad Oldesloe mit ihren vier Ortswehren zählt 276 Mitglieder, davon gehören 164 zu den Aktiven. In der Jugendwehr sind 64 junge Männer und Frauen aktiv. „Das ist ein neuer Höchststand, das hat es bisher noch nie gegeben“, freute sich Ortswehrführer Kai-Uwe Gatermann.
Ein neuen Höchststand gab es auch bei der Anzahl der Einsätze pro Tag. Am 19. Februar 2022 musste die Ortswehr beispielsweise 37 Mal zu diversen Sturmeinsätzen ausrücken. „Manche Bürger rufen leider wegen jedem Kleinkram die Feuerwehr“, kritisierte Olaf Klaus. Da werde dann oft dramatisiert und gemeldet, dass ein Baum auf der Straße liege, was sich dann aber nur als Ast herausstellen würde. Hier sei auch die Leitstelle gefordert, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Ein weiteres Problem sei fehlende Einsatzschutzkleidung, weil die Firmen nicht liefern könnten. „Und die Atemschutzgerätewartung ist ehrenamtlich eigentlich auch nicht mehr zu leisten“, betonte der Kreisbrandmeister. Ein großes Thema sei auch ein befürchteter Blackout in der Region. „Wir sind seit Jahren dran, eine Brandmeldeanlage zu bauen, bisher sind aber nur vernetzte Rauchmelder vorhanden“, so Olaf Klaus.
Großes Lob gab es von Bürgermeister Jörg Lembke, der den Kameradinnen und Kameraden größten Respekt für ihre nicht immer einfache Arbeit zollte. „Viele Bürger glauben, wir hätten in Bad Oldesloe eine Berufsfeuerwehr. Ich finde die Professionalität hier sehr beeindruckend“, sagte Oldesloes Bürgermeister.
Umso beklagenswerter sei es, wenn die Kameraden für „sinnlose“ Einsätze verheizt würden, kritisierte Lembke die hohe Zahl nicht notwendiger Einsätze.

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In Bad Oldesloe stimmt der Ton

Stormarner Tageblatt  23.01.2023

Musikschule im Jubiläumsjahr: Erfolgsgeschichte nach Durchhänger / Festwoche für Mai in Planung

Marian Henze leitet die Musikschule für Stadt und Land in Bad Oldesloe seit 2018.  Susanne Rohde-Posern
Marian Henze leitet die Musikschule für Stadt und Land in Bad Oldesloe seit 2018. Susanne Rohde-Posern

Zur Feier des 20-jährigen Musikschuljubiläums findet vom 22. bis 26. Mai eine Festwoche mit täglichen kleinen Aufführungen, Konzerten, Vorspielen und offenem Unterricht statt. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei.

Susanne Rohde-Posern

Die Oldesloer Musikschule für Stadt und Land e.V. ist aus der Kreisstadt nicht mehr wegzudenken. In diesem Jahr feiert sie ihr 20-jähriges Bestehen.
Dabei waren die Anfänge der Musikschule alles andere als einfach. Die Wurzeln liegen bereits in den 1980er Jahren, als der Oldesloer Herbert Albert zusammen mit seiner Frau Maja Greiser-Albert die Idee hatte, eine Musikschule für die Kreisstadt zu gründen.
1987 machte er dann zusammen mit dem damaligen Oldesloer Bürgermeister Ulrich Gudat einen konkreten Vorstoß zur Gründung einer städtischen Musikschule, die dann 1990 zunächst als Fachbereich der Volkshochschule Bad Oldesloe eingerichtet wurde.
Nach anfänglichen Erfolgen und guten Schülerzahlen geriet die Musikschule aber nach und nach in schwieriges Fahrwasser und hatte schließlich akute finanzielle Probleme. Bereits zwölf Jahre nach ihrer Gründung sollte die Musikschule nach einem Beschluss der Stadt Bad Oldesloe wieder geschlossen werden.

Erfolg mit Katzenjammer
Doch es gab heftige Proteste vonseiten der Schüler, Eltern und Dozenten, die als eindeutiges Statement gegen die Schließung ihrer Schule damals ein „Katzenjammerkonzert“ im Kulturausschuss der Stadt aufführten. Das blieb nicht folgenlos und bald darauf gründeten im Jahr 2002 einige musikbegeisterte und engagierte Oldesloer einen Förderverein zur Unterstützung der Musikschule, der unter dem Vorsitz von Herbert Albert auch ein Konzept für deren weiteren Bestand erarbeitete.
Ein Jahr später war es dann so weit: Im April 2003 wurde ein Trägerverein gegründet, in dem unter anderem die Städte Bad Oldesloe und Reinfeld sowie das Amt Bad Oldesloe-Land Mitglieder wurden, und die „Oldesloer Musikschule für Stadt und Land e.V.“ konnte eröffnet werden. Hatte die Musikschule vor 20 Jahren nur rund 300 Schülerinnen und Schüler, so sind es heute mit rund 2700 neunmal so viele.
Die Zahl der Dozenten stieg auf aktuell 55. Nach wie vor liegt der Schwerpunkt des Unterrichts auf der musikalischen Ausbildung von Kindern und Jugendlichen, wobei die jüngsten bereits im Alter von wenigen Monaten bei der „Musikwiege“ beginnen. 2014 wurde die Musikschule als Mitglied in den Verband deutscher Musikschulen (VdM) aufgenommen, wo sie inzwischen das größte Musikausbildungsinstitut der Region ist.
Dazugestoßen ist dann vor acht Jahren auch die Schule für „Ballett & Tanz“, die seitdem als eigener Fachbereich der Musikschule ein vielseitiges Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene anbietet. „Der Weg der Musikschule war ein harter und weiter, aber auch ein sehr erfolgreicher“, sagt Musikschulleiter Marian Henze nicht ohne Stolz. Der 40-jährige Diplom-Sänger übernahm die Leitung vor fünf Jahren von Alireza Zare, der an die Musikschule in Pinneberg wechselte.
Besonders stark sei der Instrumentalbereich der Musikschule und die Kooperation mit Oldesloer Kitas und Schulen gewachsen, betont Marian Henze. Der Fokus liegt momentan aber auf der Ensemblearbeit.
Inzwischen gibt es zehn verschiedene Ensembles, von Kammermusik über A-Cappella bis zu einer Soul- und Jazz-Band. „Im laufenden Jubiläumsjahr haben wir viel vor, wollen aber auch die vergangenen zwei Jahrzehnte in der Festhalle Revue passieren lassen. Außerdem wollen wir Kooperationen ausbauen und den Ensemble-Bereich weiter stärken“, betont der Musikschulleiter.
Das erste Konzert dieses Jahres mit Preisträgern des letztjährigen Musikschulwettbewerbs beginnt am 4.Februar um 16 Uhr im Kub-Saal. Außerdem ist für den Sommer die Aufführung eines neuen Musicals mit dem Titel „Das magische Buch“ geplant.

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Stormarner Wochenschau: Nervtötend, ärgerlich und widerlich

Stormarner Tageblatt  21.01.2023

Nervtötend, ärgerlich und widerlich

Karikatur: Megi Balzer
Karikatur: Megi Balzer

Von Joshua Hirschfeld, Susanne Link und Patrick Niemeier

Shit happens
Wer in Ahrensburg unachtsam seines Weges geht, tritt möglicherweise in eine unangenehme Falle – Hundekot. Manche zucken in solchen Situationen mit den Schultern, wischen ihren Schuh im Gras ab und gehen weiter ihre Weges. Shit happens. Andere sind mächtig erbost. Doch nicht nur einige Spaziergänger sind sauer. Auch Haus- und Grundstückseigentümer aus der Schlossstadt sind schwer genervt davon, täglich die Hinterlassenschaften von anderen wegzumachen. Sie fordern mehr Patrouillen vom Ordnungsamt, Videoüberwachung und DNA–Analysen. Ach, du Scheiße! Wer soll das denn zahlen? Dass sich die Ahrensburger gerne mal etwas leisten – Stichworte: Luxus-Klo und „hvv hop“ – ist zwar allgemein bekannt, aber das geht doch wirklich ein bisschen zu weit, finden Sie nicht auch? Hundehalter, die auf Regeln und Pflichten schei…, Sie wissen schon, sind nervig, klar. Aber sowas kommt vor, oder anders formuliert: Shit happens.

Eine Frage der Gerechtigkeit
In der Wirtschaft gibt es den schönen Begriff der „externalisierten Kosten“. Im Fachchinesisch: Kosten, die durch einzelwirtschaftliches Handeln entstehen, aber von Dritten getragen werden. Übersetzt: A wälzt die Probleme, die er verursacht, auf B ab. Es ist genau das, was am Hamburger Flughafen tagtäglich passiert. Die einen fliegen fröhlich hin und her, leben in Saus und Braus ihr Jetsetter-Leben. Ausbaden müssen es die anderen. Die, die am Boden bleiben, in den Einflugschneisen ihr kleines Häuschen haben und in schöner Regelmäßigkeit aus dem Schlaf gerissen werden, wenn wieder einmal einer der donnernden Metallvögel über ihren Köpfen zum Landeanflug ansetzt. Ist das gerecht? Wohl kaum. Doch machen wir es komplizierter. Irgendjemand, das ist klar, muss die Kosten tragen. Irgendjemand muss den täglichen – und nächtlichen – Lärm aushalten. Der Flughafen verfolgt die schöne Regel, dass der Luftraum über Hamburg nicht genutzt werden sollte. Lärmschutz. Die Statistik für 2022 zeigt: Dreiviertel der Flüge werden über den Norden, den Luftraum über Segeberg/Pinneberg oder Stormarn abgefertigt. Nachts sind es noch mehr. Dort leben weniger Menschen als im dicht besiedelten Hamburg, sagen die einen. Es ist der Hamburger Flughafen, warum sollen gerade die Hamburger vor Fluglärm geschützt werden, die anderen. Was ist gerecht? Urteilen Sie selbst.

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Stormarner Schnappschuss

Stormarner Tageblatt  21.01.2023

Patrick Niemeier
Patrick Niemeier

Bad Oldesloe Vollkommen legal haben Graffiti-Künstler die Skateland-Anlage in der Stormarner Kreisstadt verziert. Immer wieder werden hier auch Motive durchgetauscht. Abgesehen von dem Street-Art-Porträt war aber niemand zu entdecken. Bei kühlen Temperaturen und Schnee oder Regen ist die Anlage natürlich nicht so beliebt wie in den Sommermonaten, in denen sie ein wichtiger Treffpunkt ist.
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Was ein Neubau in diesem Jahr kostet

Stormarner Tageblatt  20.01.2023

Traum vom Eigenheim wird teuer / Bauexperte klärt über den Stormarner Immobilienmarkt auf

Finn Fischer

Wer jetzt ein Haus baut, muss wesentlich mehr investieren als noch vor ein paar Jahren. Die Energiekrise und eine drohende Rezession haben dem Immobilienmarkt stark zugesetzt. Auch Menschen mit hohen Einkommen können sich im Vergleich zu Anfang 2022 kaum noch Immobilien leisten. Das zeigt eine jetzt veröffentlichte Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Vor allem Großstadtregionen sind teuer geworden. Die Zahl an erschwinglichen Ein- und Zweifamilienhäusern hat sich für das reichste Fünftel mehr als halbiert. Fast genauso stark gesunken ist die Auswahl im Umland der Metropolen. Der Hamburger Bauexperte Christian Paulsen berät auch Kunden in Stormarn, die statt Miete zu zahlen lieber ein Eigenheim bauen oder eine gekaufte Immobilie sanieren wollen. „Die Lage für den privaten Bauherren ist durch Baukostensteigerung bei gleichzeitigem Anstieg der Zinsen und einer Streichung von Zuschüssen wie KfW Förderungen nicht gerade rosig“, sagt Paulsen.
Bisher habe sich an der Nachfrage nach seinen Diensten aber nicht viel geändert, sagt Paulsen: „Die Auswirkungen werden sich erst im nächsten halben Jahr zeigen. Bisher arbeiten wir an den Projekten, die vor über einem halben Jahr oder gar Jahr verkauft wurden.“
Auch damals war Bauen schon teuer, aber im Vergleich zu heute noch erschwinglicher. Wer Ende 2022 als Paar ein mittleresEinkommen, also rund 3730 Euro netto hatte und ein Einfamilienhaus kaufen wollte, konnte sich lediglich 28 Prozent der angebotenen Objekte leisten. Anfang des Jahres waren es noch 40 Prozent. Ähnliches gilt für einen Neubau.Kein Wunder. Bauexperte Christian Paulsen: „Für einen schlüsselfertigen Neubau rechne ich derzeit reell mit mindestens 2000 Euro pro Quadratmeter. Das kann schnell aber auch bei 2500 Euro und darüber liegen.“ Bei 2500 Euro pro Quadratmetern würde ein Einfamilienhaus mit 160 Quadratmetern Wohnfläche demnach bei 400000 Euro liegen – Grundstück nicht inbegriffen.
Also lieber einen Altbau sanieren? Nicht unbedingt, sagt Bauberater Paulsen: „Beides ist wie immer möglich. Die Sanierung ist jedoch nicht günstiger als der Neubau. Ich denke, die Preise für die Bestandsimmobilien müssen sich ein wenig zurecht schaukeln – also sinken.“
Ob das passiert, werde sich im Laufe des Jahres zeigen. Derzeit ergebe sich ein anderes Bild. Laut IW-Studie bleiben die Preise derzeit weitgehend stabil, obwohl deutlich weniger Menschen tatsächlich kaufen und es mehr Inserate gibt.
Fest steht: Bauen muss wieder günstiger werden. Nicht nur, damit sich Gutverdiener ihr Eigenheim leisten können. Die teuren Baukosten haben ebenso Auswirkungen auf die Mietpreise. Auf die Frage, was er von der Politik erwartet, damit Bauen wieder attraktiver und bezahlbarer wird, sagt Christian Paulsen: „Das ist wie immer die Gretchen-Frage. Bisher sind die gesetzlichen Vorgaben immer weiter gestiegen.“ Also: Bürokratie abbauen und Verfahren erleichtern. Das wäre ein Anfang.
Und ein Eigenheim „von der Stange“, wie etwa Tiny- oder Fertighäuser? „Eine serielle Bauweise halte ich nicht für realistisch, weder für Neubau noch für Altbau“, sagt Architekt Christian Paulsen. Typenhäuser jeglicher Bauart gebe es ja bereits.
Laut des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) kann die Politik die Bürger bei der Wohneigentumsbildung unterstützen, ohne die öffentlichen Kassen stark zu belasten. Wer seine erste Immobilie kauft, könnte etwa mit einem Freibetrag bei der Grunderwerbsteuer entlastet werden.
Auch eine progressive Grunderwerbsteuer, bei der die Steuerlast mit dem Kaufpreis steigt, würde Menschen mit niedrigerem oder mittlerem Einkommen helfen, wie Studienautor Michael Voigtländer, sagt: „Interessenten von kleinen Immobilien hätten dadurch bessere Chancen.“ Auch eine staatlich organisierte Hypothekenversicherung nach niederländischem Vorbild reduziert die Hürden: Falls der Käufer seine Raten nicht mehr zahlen kann, springt der Staat ein.

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