Archiv der Kategorie: Presseartikel

„Interne Missverständnisse“

Stormarner Tageblatt  08.11.2022

Erst Kommunikationschaos bei der Bahn, nun eine klare Ansage: Reisezentrum Bad Oldesloe bleibt

Das Reisezentrum am Bahnhof in Bad Oldesloe steht nicht auf der Kippe.  Patrick Niemeier
Das Reisezentrum am Bahnhof in Bad Oldesloe steht nicht auf der Kippe. Patrick Niemeier

Patrick Niemeier

Die Gerüchte, dass das Reisezentrum im Bahnhof Bad Oldesloe geschlossen werden soll, geistern seit September durch den Kreis Stormarn. Die CDU hatte über Informanten von diesen möglichen Plänen Wind bekommen. Auch unsere Zeitung berichtete darüber.
Konkret nach der Zukunft des Reisezentrums gefragt, schien die Bahn zunächst auch tatsächlich auszuweichen. Es sei weiterhin ein „personenbedienter Ticketverkauf“ geplant, hieß es. Das schloss natürlich auch einen möglichen Verkauf in einem Kiosk oder beim Bäcker in der Theorie nicht aus.

Keine klaren Antworten auf klare Fragen
Auf klare Anfragen, ob ein Ticketverkauf im Kiosk ausgeschlossen werden könne, kamen zunächst keine klaren Antworten. Eine Bahnsprecherin zog sich nur erneut auf die zitierte Passage zum „personenbedienten Ticketverkauf“ zurück, der in Bad Oldesloe erhalten bleiben soll. Auf im Anschluss gestellte klare „Ja oder Nein?“-Fragen kam dann in unserer Redaktion gar keine Antwort mehr an. Hatte die CDU Bad Oldesloe also doch recht?
Nachdem wir über die schwammig und intransparent wirkenden Antworten der Deutschen Bahn berichtet hatten, schaltete die CDU Bad Oldesloe die Kreistagsabgeordneten der Christdemokraten und Landrat Dr. Henning Görtz ein. Denn für die CDU in der Kreisstadt stand und steht fest, dass das Reisezentrum erhalten bleiben soll.
Björn Schönefeld, beim Kreis für den ÖPNV zuständig, fragte schließlich bei der Deutschen Bahn nach. Die wiederum in einer Antwort – hier ging es dann deutlich schneller – gegenüber Schönefeld und dem Kreis behauptete, dass längst andere und ausführliche Antworten auf Presseanfragen übermittelt worden seien. Die Schuld für die Verwirrung rund um das Reisezentrum wurde kurzerhand der medialen Berichterstattung zugeschoben. Damit konfrontiert, behauptete eine Bahnsprecherin zunächst weiterhin, man habe umfassende Informationen zur Verfügung gestellt. Trotz besseren Wissens sei anders berichtet worden.

Antworten wurden nicht verschickt
Doch tatsächlich stellte sich heraus, dass diese angeblich ausführlichen Antworten auf konkrete Fragen gar nicht als Antworten verschickt worden waren. So öffnete die Bahn der Gerüchteküche und dem Vorwurf der eigenen Kommunikationsfehler Tür und Tor.
Mittlerweile hat die Deutsche Bahn ihren Fehler eingestanden. Es habe „interne Missverständnisse“ gegeben, die zu den falschen oder ausbleibenden Antworten an unsere Zeitung geführt haben sollen. Und eine Sprecherin der Bahn sichert außerdem zu, dass das Reisezentrum der Deutschen Bahn im Bahnhof Bad Oldesloe in der jetzigen Form und am selben Standort erhalten bleiben soll.
Es werde lediglich in Zukunft von einer Agentur der DB geführt, mit der man nur gute Erfahrungen gemacht habe. Die Beratung solle fachkundig und professionell erfolgen und sogar im touristischen Bereich noch erweitert werden. „Wenn es denn jetzt tatsächlich so kommt, dann freuen wir uns als CDU Bad Oldesloe. Man sieht auch, was Berichterstattung bewirken kann“, sagt Jens Wieck, Ortsvorsitzender der CDU. „Wir werden das im Auge behalten und jedes andere Ergebnis wäre auch für Bad Oldesloe als Kreisstadt nicht zu akzeptieren.“

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Oldesloer Friedhof feiert Auszeichnung mit Kino-Vorführung

Stormarner Tageblatt  08.11.2022

Friedhofsverwalter Jörg Lelke (li.), Ehrenamtlerin Gabriele Höpp-ner und Kinochef Heinz Wittern freuen sich auf die Vorführungen der Doku „Tagebuch einer Biene“.  Susanne Rohde-Posern
Friedhofsverwalter Jörg Lelke (li.), Ehrenamtlerin Gabriele Höpp-ner und Kinochef Heinz Wittern freuen sich auf die Vorführungen der Doku „Tagebuch einer Biene“. Susanne Rohde-Posern

Bad Oldesloe Die Menschen in Bad Oldesloe wissen es schon lange: Der Oldesloer Friedhof am Lindenkamp ist eine wunderschöne Naturoase und bei Spaziergängern und Friedhofsbesuchern gleichermaßen beliebt. Das hat nun auch die Nordkirche mit einer besonderen Auszeichnung gewürdigt.
In den vergangenen Jahren hat sich viel getan auf dem 15 Hektar großen „Gottesacker“ mit seinen mehr als 200 verschiedenen Tier- und Pflanzenarten. Mit seiner bunten Mischung aus Garten-, Park- und Waldelementen sowie einigen kleinen Teichen und einem Bachlauf ist der Oldesloer Friedhof ein Paradebeispiel für naturnahe Gestaltung und große Artenvielfalt.
Rund 1000 Bäume wachsen hier, darunter auch viele sehr alte oder Exoten. Und wie es sich für einen Friedhof gehört, haben hier auch abgestorbene Bäume als wertvolles Totholz, das voller Leben ist, ihren Platz. In den letzten Jahren kamen noch vier große Insektenhotels, viele Nistkästen für Singvögel und Eulen, Futterkästen für Eichhörnchen und Lehmwürfel als Unterschlupf für Insekten aller Art dazu.
Gabriele Höppner, die als ehemalige Telekom-Angestellte im vorzeitigen Ruhestand rund 1000 Stunden Ehrenamtsarbeit auf dem Oldesloer Friedhof leistete, hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sich hier Insekten, Vögel und Säugetiere aller Art hier so richtig wohlfühlen. Die Oldesloerin baute die Nist- und Futterkästen meist zusammen mit Oldesloer Kita- und Schulkindern.
Als die Landessynode der Nordkirche vor eineinhalb Jahren einen Wettbewerb für kirchliche Projekte zum Thema „Biodiversität – gesegnete Vielfalt“ ausschrieb, bewarb sich das Team der Friedhofsverwaltung kurzerhand.
Unter rund 25 Mitbewerbern zählte das Oldesloer Projekt „Friedhof Oldesloe – Geschützter Lebensraum für Fauna und Flora“ dann tatsächlich zu den fünf Gewinnern. Bei einem feierlichen Festakt der Synode in Travemünde nahmen Gabriele Höppner und Sabine Feder einen bronzenen „Nordstern“, eine Urkunde und 1000 Euro Preisgeld entgegen.
„Wir hatten viel Herzblut und Mühe in die dicke Bewerbungsmappe gesteckt“, sagt Sabine Feder, die als Mitarbeiterin des Oldesloer Friedhofs nicht nur die Idee für die Bewerbung, sondern auch für die außergewöhnliche Verwendung des Preisgeldes hatte. Alle naturinteressierten Oldesloer können sich nämlich an zwei Tagen kostenlos im Oho-Kino von Heinz Wittern eine tolle Naturdoku ansehen. Mit dem Preisgeld wird am Sonntag, 13. November, um 14 Uhr und am Dienstag, 15. November, um 16.15 Uhr der große Kinosaal angemietet. Groß und Klein können dann den beim letztjährigen Naturfilmfestival „Green Screen“ in Eckernförde prämierten Film „Tagebuch einer Biene“ ansehen.
Der Film zeigt das Leben aus der Perspektive von zwei einzelnen Bienen, einer Winter- und einer Sommerbiene. „Jeder kann kommen, es ist ein toller Familienfilm“, sagt Heinz Wittern. −Allerdings empfiehlt er größeren Gruppen eine Anmeldung per E-Mail unter info@oho-kino.de. Es gilt aber freier Eintritt für alle und ohne Altersbeschränkung.
srp

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Innenstadt in der Krise

Stormarner Tageblatt  08.11.2022

Energie-Kosten und Geschäftsschließung treffen Bad Oldesloe

Das Modehaus Rohde schließt seine Filiale in bester Lage am Marktplatz Bad Oldesloe.  Patrick NIemeier
Das Modehaus Rohde schließt seine Filiale in bester Lage am Marktplatz Bad Oldesloe. Patrick NIemeier

Patrick Niemeier

Fachkräfte-Mangel, Inflation, Online-Handel, Supermärkte auf der grünen Wiese, die Auswirkungen der Pandemie und steigende Kosten durch die Konsequenzen des Ukraine-Krieges – der Einzelhandel hat mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen.
Da macht auch Bad Oldesloe keine Ausnahme. Ein Symptom dieser Entwicklungen zeigt sich an den aktuellen Diskussionen rund um den abgesagten Verkaufsoffenen Sonntag. Denn zum Teil liege das geringe Event-Angebot nicht daran, dass sich Einzelhändler nicht stärker einbringen wollen, sondern dass sie es schlichtweg nicht können, sagt der bisherige Koordinator Hans-Jörg Steglich.
Die Krisen hätten dazu geführt, dass die finanziellen Sorgen größer seien, gleichzeitig fehle häufig zusätzliches Personal – was sich gegenseitig bedinge.

Energiepreise treffen Einzelhändler mehrfach
„Wir haben momentan die Situation, dass der Handel durch die steigenden Energiepreise von drei Seiten angegriffen wird. Zum einen fordern die Lieferanten höhere Preise. Zum anderen steigen die Kosten für die Händler selbst. Und drittens sinkt die Kaufkraft bei den Kunden, die ebenfalls unter der teuren Energie leiden“, sagt Nicole Brandstetter, Vorsitzende der Wirtschaftsvereinigung Bad Oldesloe.
Das führe zu einer verunsicherten Stimmung bei den Händlern. „Für viele Gewerbetreibenden kommt die Preiserhöhung erst noch, denn sie haben Verträge mit ihrem Strom- und Gasanbietern, die bis ins nächste Jahr reichen“, berichtet Brandstetter.
Die Wirtschaftsvereinigung wisse von Oldesloer Unternehmen, die aufgrund der stark steigenden Energiepreise ihre Investitionen in die Zukunft verschieben oder verringern. „Wir haben auch gehört, dass einige Unternehmen von der Stadtverwaltung einen Energiekostenzuschuss fordern“, sagt Brandstetter.

Einheitliche Öffnungszeiten
Nachdem einige Supermärkte wie Famila und Aldi sowie Baumärkte wie OBI und Hagebaumarkt in Bad Oldesloe ankündigten, ihre Öffnungszeiten mit Blick auf Engeriesparen und Personalentlastung zu verringern, sind solche Ideen auch aus der Innenstadt zu hören.
Dabei sei auch bei einigen Geschäften im Gespräch, dass eventuell ein Ruhetag wie in der Gastronomie eingeführt werde oder zum Beispiel am Sonnabend die Türen zu bleiben könnten, wie Brandstetter bestätigt.
Wichtig sei der Wirtschaftsvereinigung, dass es Kernzeiten gebe, in denen die Geschäfte geöffnet haben. Ein Öffnungszeiten-Flickenteppich sei unbedingt zu verhindern, um den Kunden Verlässlichkeit zu bieten. Ansonsten bewege man sich in eine schlechte Spirale, was das Image der Innenstadt angehe.
Als zusätzliche Herausforderung komme es hinzu, dass das Modehaus Rohde angekündigt habe, seine Filiale in Bad Oldesloe nach 10 Jahren zu schließen. „Das ist natürlich bedauerlich. Es braucht einen Frequenzbringer mit entsprechenden Angeboten“, sagt Brandstetter. Stationärer Bekleidungs-Handel sei ein wichtiger Standortfaktor in Bad Oldesloe und werde auch benötigt. Sie hoffe, dass es einen guten Nachfolgemieter an der populären Lage direkt am Marktplatz gebe.
Laut der Stadtverwaltung habe man keine Kenntnis darüber, wie es in der Immobilie in zentraler Lage weitergehe. „Darauf hat die Stadt keinen Einfluss. Das ist eine privatwirtschaftliche Entscheidung. Aber wir hoffen natürlich, dass eine gute Entscheidung für Bad Oldesloe getroffen wird. Wenn wir helfen können, stehen wir bereit“, sagt Agnes Heesch, bei der Stadt Bad Oldesloe auch für Wirtschaftsförderung verantwortlich. Längere Zeit hielten sich Gerüchte, dass „C&A“ von der Mühlenstraße in die Immobilie am Marktplatz umziehen wolle, das dementierte das Unternehmen aber gegenüber unserer Zeitung auf Nachfrage.

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Illegaler Kahlschlag ?

Stormarner Tageblatt  07.11.2022

Stadt Bad Oldesloe verteidigt sich gegen die Anschuldigung, unrechtmäßig Bäume gerodet zu haben

Die Sanierung des Alten Friedhofs in Bad Oldesloe schreitet voran, dabei müssen auch Bäume gefällt werden.  Patrick Niemeier
Die Sanierung des Alten Friedhofs in Bad Oldesloe schreitet voran, dabei müssen auch Bäume gefällt werden. Patrick Niemeier
Die Arbeiten aus Richtung Bahnhofstraße kommen gut voran.  Patrick Niemeier

Patrick Niemeier

Der Alte Friedhof in der Oldesloer Innenstadt ist nicht nur ein historisches Kleinod aus architektonischer Sicht, sondern auch schon lange ein beliebter Treffpunkt. Seit einigen Wochen ist die Parkanlage gesperrt, um bei einer Sanierung beiden Aspekten gerecht zu werden. So soll einerseits die Aufenthaltsqualität erhöht – sprich: der Parkcharakter und die Naherholung gestärkt – andererseits die historische Eigenheit wieder hergestellt werden.
Laut der Stadtverwaltung liegen die Arbeiten, die Teil des „Stadtumbau West“ sind, im Zeitplan. Für etwas Verwunderung hatte es zuletzt gesorgt, dass im Rahmen der Arbeiten eine Reihe Bäume gefällt wurde. Anwohner meinten, diese Maßnahme sei eigentlich im Vorwege der Sanierung ausgeschlossen worden und der Baumbestand habe komplett erhalten werden sollen. Wird hier illegal ein Kahlschlag betrieben?
„Im nordwestlichen Quadranten gab es viel selbstversäten Wildwuchs. Veränderungen – auch Baumfällungen – wurden in den letzten Jahren seitens der Denkmalbehörde nicht genehmigt, weil kein Gesamtkonzept vorlag“, erklärt Agnes Heesch, Sprecherin der Stadtverwaltung.
„Das Gesamtkonzept wurde nun aber in Vorbereitung der aktuell stattfindenden großen Maßnahme erstellt, sodass nun auch die überfälligen, im Rahmen der Pflege erforderlichen, Baumfällmaßnahmen mit durchgeführt werden. Dadurch wirkt es jetzt so aus, als würde viel gefällt“, heißt es erklärend aus der Stadtverwaltung.
Der Gehölzbestand werde nur wie geplant reduziert, um die historische Struktur wieder sichtbar zu machen und einzelnen größeren Gehölzen die Chance zu geben, sich zu noch größeren Bäumen zu entwickeln, ohne dass der Wuchs der Krone durch massenhaft vorhandene andere Gehölze bedrängt werde.
„Auch hatten nicht alle dieser Gehölze einen Stammumfang, der Genehmigungspflicht nach Baumschutzsatzung erfordert. Mehrere Bäume mussten aufgrund mangelnder Verkehrssicherheit gefällt werden. Bis auf zwei Bäume, die aktuell umsturzgefährdet waren, waren alle Baumfällungen geplant und mit der „Unteren Naturschutzbehörde“ sowie der Denkmalbehörde abgestimmt und genehmigt“, erklärt Heesch.
Sehr weit fortgeschritten sind derweil bereits die Arbeiten am Aufgang von der Bahnhofstraße. Dort fehlen nur noch neue Sitzgelegenheiten und die Bepflanzung. Solche Detail-Schritte sollen aber allgemein erst zum Ende der Bauarbeiten erfolgen.
Allgemein gebe es jede Menge auf dem Gelände zu tun, damit die geplanten Sanierungen abgeschlossen werden können. „Zuletzt wurden die Mauern der Sammelgräber neu aufgesetzt und die Schriftplatten gereinigt. Diese werden danach wieder befestigt und die Mauern wieder geschlossen“, erklärt Heesch.
„Zurzeit werden die Wege in den Randalleen vorsichtig von Hand gelockert, um danach wurzelschonend den Boden abzusaugen und anschließend ebenso schonend den Weg mit wassergebundener Wegedecke zu erneuern“, berichtet Heesch weiter.
Auch werde aktuell beispielsweise der Platz im Zentrum der Anlage neu gestaltet. „An dieser Stelle steht ein Obelisk, der mit einer nutzbaren, attraktiven Platzgestaltung in neues Licht gerückt werden soll“, sagt Heesch.
Dafür werde es Bepflanzungen und Sitzgelegenheiten geben. „Die Schriftplatten am Obelisken werden erneuert, weil sie gebrochen sind. Der Obelisk selbst wird gereinigt. Die vorhandenen Gruften werden gerichtet, gereinigt und teilweise mit neuen Abdeckungen versehen“, erklärt Heesch weiter.
Umgefallene Grabsteine werden teilweise aufgerichtet und gesäubert. Einige sollen später auch einen QR-Code erhalten, der zu Erklärungen über die Familien auf der Homepage der Stadt führen wird.
„In den nächsten Wochen werden weitere Sitzplätze mit Blick auf die Trave und oberhalb der Beste entstehen. Die Pflanzung ist für Dezember vorgesehen, letzte Natursteinarbeiten sind für Mitte Januar angekündigt. Beschilderung und Beleuchtung sowie teilweise Einzäunung werden in den nächsten Wochen entstehen. Die Kabel werden sukzessive mit der Oberflächengestaltung verlegt“, lauten die Pläne für die nächste Zeit.
Die Herausforderung bestehe weiterhin vor allem im Bauen im Bestand und der denkmalgeschützten Grünanlage. Außerdem müssen alle Firmen und Termine unter Berücksichtigung der jeweiligen Wetterbedingungen koordiniert werden. Ansonsten gebe es keine unerwarteten Herausforderungen oder Überraschungen, sodass man voll im Plan liege.

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Keine Zukunft für verkaufsoffenen Sonntag

Stormarner Tageblatt  07.11.2022

Absage des gestrigen Events in Bad Oldesloe der Tiefpunkt / Nun fehlt unter anderem ein neuer Organisator

Trübe Aussichten für den verkaufsoffenen Sonntag: Die Veranstaltung in Bad Oldesloe im Oktober litt auch unter dem Wetter.  Patrick Niemeier
Trübe Aussichten für den verkaufsoffenen Sonntag: Die Veranstaltung in Bad Oldesloe im Oktober litt auch unter dem Wetter. Patrick Niemeier
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