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Verlautbarung der CDU-Fraktion zu: Forderung nach einem professionellen Stadtmarketing
Verlautbarung der CDU / CDU-Fraktion Bad Oldesloe zu der Pressemitteilung der Wirtschaftsvereinigung am 25. August 2020 und der Forderung nach einem professionellen Stadtmarketing. 10.09.2020
Uwe Möllnitz, CDU Bad Oldesloe, Foto: CDU
Eine belebte Innenstadt, die uns Bewohner von Bad Oldesloe sowie die Gäste unserer Stadt zum Verweilen einlädt, sowie ein positives Image sind Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Standortpolitik. Diese Erkenntnis ist nicht neu und wird in Bad Oldesloe parteiübergreifend geteilt. Und auch die Tatsache, dass zu einer erfolgreichen Standortpolitik ein professionelles Stadtmarketing gehört, wird ernsthaft weder von der Verwaltung noch von der Politik bestritten. Das sich nun auch die Wirtschaftsvereinigung Bad Oldesloe diese Erkenntnis zu eigen macht, verwundert nicht und wird von der CDU-Fraktion positiv gesehen und konstruktiv begleitet.
Eine wirtschaftsfreundliche Standortpolitik, die die Sicherung der Arbeitsplätze und florierende Unternehmen zum Ziel hat, ist seit je her eine Kernkompetenz der CDU in Bad Oldesloe und fest in den politischen Programmen verankert. Dabei hat sich der intensive Meinungsaustausch zwischen der CDU und der örtlichen Wirtschaft immer sehr bewährt und natürlich auch zu greifbaren Erfolgen geführt. Und das schon lange bevor die Wirtschaftsvereinigung Mitte 2017 gegründet wurde.
Die strukturellen Probleme (Fachkräftemangel, Digitalisierung der Geschäftsprozesse, exponentiell gestiegener Online-Handel) stellen auch die Oldesloer Unternehmen,und hier insbesondere den Einzelhandel,vor völlig neue Herausforderungen, die durch die Corona-Krise wie durch ein Brennglas fokussiert werden. Selbstverständlich müssen die örtliche Politik und Verwaltung auch im eigenen Interesse bei der Bewältigung dieser Herausforderungen die Unternehmen unterstützen.
In Anbetracht der gewaltigenfinanziellen Mittel, die derzeit von der Politikzur Bewältigung der genannten strukturellen Probleme in die Wirtschaft gepumpt werden, kann man von fehlender Unterstützung nun wahrlich nicht mehr reden. Und beide, sowohl Politik wie auch Verwaltung, können eben nur unterstützen. Seinen wirtschaftlichen Herausforderungen muss jede/r UnternehmerIn vor Ort letztendlich alleine begegnen.
Gerade in den heutigen Zeiten sind unternehmerische Kreativität und der Mut zu unkonventionellen Lösungen gefragt.Die öffentlichkeitswirksam vorgetragene Forderung nach immer mehr Planstellen in der Verwaltung schafft letztendlich nur neue Arbeitsplätze in der Verwaltung und nicht in der Wirtschaft und wird auch nicht dadurch besser, dass sie ständig wiederholt wird. Bevor die Politik weitere personelle Ressourcen bewilligt und noch mehr finanzielle Mittel zur Verfügung stellt, müssen fundierte Konzepte her, aus denen sich der erforderliche Bedarf ableiten lässt.
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Corona-Bekämpfung: Landesverordnung und Allgemeinverfügung des Kreises Stormarn vom 23.03.2020
Entnommen der Homepage des Kreises Stormarn
Wir bieten Ihnen hier die Möglichkeit an, die Landesverordnung des Landes Schleswig-Holstein sowie die Allgemeinverfügung des Kreises Stormarn zur Corona-Bekämpfung einzusehen und herunterzuladen.
Download der Landesverfügung zur Corona-Bekämpfung vom 23. März 2020:
LandesverordnungSARS-CoV2-Bekaempfungsverordnung23032020
Download des Anhanges ‚Erlaubte Verkaufsstellen‘ zur Landesverfügung:
Landesverordnung23032020AnhangListeErlaubteVerkaufsstellen
Download der Allgemeinverfügung des Kreises Stormarn zur Corona-Bekämpfung vom 23.03.2020:
AllgemeinverfuegungCoronavirus23032020
Bitte helfen Sie mit Ihrem Verhalten, dass die Corona-Pandemie sich nicht unnötig ausbreitet. Jeder Einzelne ist hier mitverantwortlich für sich und seine Mitbürger.
Bleiben Sie gesund.
Ihre CDU Bad Oldesloe
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2 Jahre Jamaikakoalition in Kiel
Bericht der CDU Bad Oldesloe 22.11.2019
Landtagsabgeordneter Claussen (CDU) zog positive Halbzeitbilanz
Am Donnerstag lud die CDU Bad Oldesloe zu einem Gespräch mit dem Landtagsabgeordneten Claus Christian Claussen zum Thema „Zwei Jahre Jamaika“ in die WeinWelt27 ein.
Claus Christian Claussen, Dr. Janine Rausch, Horst Möller (v.l.) Foto: CDU Bad Oldesloe
Moderiert von der stellvertretenden CDU Ortsvorsitzenden Dr. Janine Rausch gaben zuerst Fraktionschef der CDU Bad Oldesloe Horst Möller und Kreistagsabgeordnete Birgit Reichardt-Mewes einen Einblick in aktuell kommunalpolitische Themen, bevor Claussen die letzten Regierungsjahre bilanzierte und einen Ausblick auf die zweite Halbzeit der Legislaturperiode der Jamaikakoalition in Kiel vornahm.
Dabei standen die Themen Landesentwicklungsplan, Bildung, die Kita-Reform und die Umweltpolitik im Zentrum der Veranstaltung. In der bis auf den letzten Platz besetzten WeinWelt27 zog Claussen eine positive Bilanz der ersten Regierungsjahre der Jamaikakoalition. „Wir segeln ganz gut am Wind“, meinte der Sprecher für Innen- und Rechtsangelegenheiten seiner Landtagsfraktion.
In lockerer Gesprächsatmosphäre entwickelten sich unter anderem Diskussionen über die Ziele, 30.000 Wohnungen zusätzlich im ländlichen Raum zu schaffen und dennoch die Umweltpolitik nicht aus den Augen zu verlieren. Außerdem sollen in den kommenden Jahren bis zu 12 Prozent der Landesfläche bewaldet und die Landesforsten und die Bildung von Privatwald entsprechend gefördert werden. Auch die Situation der Windkraftversorgung und zukunftsweisende Investitionen in die Wasserstofftechnik in Schleswig-Holstein wurden erörtert.
Ein weiteres zentrales Thema war die angekündigte Kita-Reform. Zur Entlastung der Kommunen und der Eltern investiert das Land eine Milliarde Euro. Dennoch war allen Teilnehmern der Gesprächsveranstaltung am Donnerstag bewusst, dass es offenbar noch Schattierungen bei diesem Projekt gibt und gegebenenfalls nachjustiert werden muss. Zum Thema kommunaler Finanzausgleich hob Claussen heraus, dass hier wissenschaftliche Grundlagen angewendet werden und die Diskussionen zwischen Land und kommunalen Spitzenverbänden sehr lösungsorientiert verlaufen. Auf Nachfragen zu den Themen Schulsozialarbeit und der geplanten Oberstufenreform versprach Claussen bei seinen „Fachexperten“ nachzufragen und sich persönlich zu melden. Die CDU Bad Oldesloe hatte auf dem Landesparteitag der CDU einen Antrag eingebracht, dass die Schulsozialarbeit vom Land übernommen werden sollte. Dieser Antrag wurde leider mehrheitlich abgelehnt. Also bleiben die Kommunen weiterhin auf den Kosten hierfür sitzen.
Insgesamt spricht die CDU Bad Oldesloe von einer sehr erfolgreichen Veranstaltung in gemütlicher Atmosphäre und bedankt sich herzlich bei allen beteiligten Personen für diesen gelungen politischen Abend.
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Demokratie lebt von Transparenz – Berlinfahrt der CDU Bad Oldesloe
Bericht der CDU Bad Oldesloe 31.10.2019
„Berlin, Berlin … wir waren in Berlin“
Bad Oldesloer Reisegruppe mit CDU-Bundestagsabgeordnetem Gero Storjohann Foto: CDU
Bei der von der CDU Bad Oldesloe organisierten eintägigen Reise am 17. Oktober erhielten die politisch interessierten Reisenden einen umfangreichen Einblick in das politische Berlin. Bereits um sieben Uhr morgens ging es mit dem Busunternehmen Niemeyer Richtung Hauptstadt. Für das leibliche Wohl war unterwegs gesorgt und zum Mittagsessen fanden sich die Teilnehmer im Paul Löbe Haus ein.
Von dort aus ging die Gruppe unterirdisch in das Reichstagsgebäude, wo die Teilnahme an einer Plenardebatte zum Antrag der Grünen, die das Tempolimit auf 130 Kilometer pro Stunde auf Autobahnen zu beschränken versuchten, erfolgte. In einer kurzweiligen und spannenden Diskussion, in der auch der CDU-Bundestagsabgeordneter für den Kreis Stormarn-Nord und Segeberg Gero Storjohann eine Rede hielt, konnten die Besucher einen konkreten Einblick über die Arbeitsweise und Zusammensetzung des Deutschen Bundestages erhalten. Im Anschluss nahm sich Gero Storjohann Zeit für ein einstündiges Gespräch mit der Gruppe aus seinem Heimatwahlkreis.
Demokratie lebt von Transparenz und diese Fahrt sorgte dafür, dass Politik hautnah erlebbar gemacht wurde. Abgerundet wurde der erlebnisreiche Tag durch den Kuppelbesuch des Reichstages und der Möglichkeit, Berlin um das Brandenburger Tor auf eigene Faust kennenzulernen.
Insgesamt bekam die CDU Bad Oldesloe 118 Anfragen für die bereits nach zwei Tagen ausgebuchte Tour nach Berlin. Im nächsten Jahr soll jedoch eine weitere Berlinfahrt der CDU erfolgen.
Martin Nirsberger, Mitgliederbeauftragter der CDU Bad Oldesloe
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