Archiv der Kategorie: Pressemitteilungen

>>> Politiker und Parteien haben das Wort: Vermissen auch Sie die Beständigkeit des Sommers?

Pressemitteilung der CDU Bad Oldesloe   17.07.2024

Liebe Bad Oldesloer, liebe Bad Oldesloerinnen,

Wulf André Reichardt, CDU-Stadtverordneter  Foto: CDU

vermissen auch Sie die Beständigkeit des Sommers? Spüren auch Sie die leise Sehnsucht, nach einem wolkenlosen, blauen Himmel? Gemeinschaftlichen Aktivitäten im Freien, während die Sonne lacht und die Welt scheint, als wäre sie für einen Moment in Ordnung? Ein Moment, der die Sorgen und Ängste der aktuellen Zeit vergessen lässt. Mir geht es zumindest so.

Die aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in unserem Land, der EU und weltweit bereiten mir Bauchschmerzen. Ich stelle mir vor, wie es nur wäre, rücke die Gesellschaft wieder mehr zusammen.

Wunschdenken? Keinesfalls. Denn das gesellschaftliche Engagement und Miteinander in unserer Stadt gibt mir Hoffnung. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der SeniorTrainer hatte ich die Chance, diese wertvolle Arbeit näher kennenzulernen. Und ich muss sagen: Ich bin begeistert. Denn ich durfte erfahren, mit wie viel Herzblut sich diese Menschen in unserer Gesellschaft organisieren. Und das ist nur EIN Beispiel für das gemeinsame Engagement, das in unserer Stadt gelebt wird!

Auch wenn ich mir sicher bin, dass dies ein wunderbarer Beitrag für unser Miteinander ist – damit alleine ist es nicht getan. Es braucht z. B. transparente und nachvollziehbare politische Entscheidungen. Entscheidungen, an denen Sie teilhaben können. Bei denen Ihre Meinungen, Ängste und Sorgen gehört und mitgedacht werden. Daher lade ich Sie herzlichst ein, mit uns in den Austausch zu gehen und die Entwicklungen unserer Stadt hautnah mitzuerleben.

Wie? Sprechen Sie uns an. Ob bei Begegnungen in der Stadt, bei der Stadtverordnetenversammlung oder in Ausschusssitzungen – lassen Sie uns gemeinsam für Bad Oldesloe anpacken, denn nur so können wir etwas erreichen.

Herzlichst Ihr neuer Stadtverordneter,
Wulf André Reichardt

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Melanie Bernstein zur CDU-Bundestagskandidatin gewählt

Pressemitteilung vom CDU Kreisverband Segeberg und Stormarn 15. Juli 2024

Foto  (vlnr.) Ole Plambeck MdL, Melanie Bernstein MdB, Dr. Johann Wadephul MdB und Marion Schiefer MdL nach der 97%-Nominierung.

Kayhude – 135 CDU-Mitglieder wählten am Freitag in der Reithalle vom Hof Barkholz in Kayhude die Bundestagsabgeordnete Melanie Bernstein (47) mit 97% der Stimmen zu ihrer Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte. Sie erhielt 131 Stimmen. 4 Mitglieder stimmten mit Nein. Die Mutter von 14-jährigen Zwillingen war einzige Kandidatin. Sie tritt für diesen Wahlkreis die Nachfolge vom verstorbenen Gero Storjohann an.

Bereits von 2017 bis 2021 vertrat Melanie Bernstein den Wahlkreis Plön – Neumünster als direkt gewählte Bundestagsabgeordnete in Berlin. Im Februar 2023 ist sie über die Landesliste in den Deutschen Bundestag nachgerückt und engagiert sich seitdem im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte, in dem sie seit über 20 Jahren zu Hause ist.

Die Abgeordnete aus Bornhöved setzt sich für eine Stärkung der Wirtschaft und Sicherung der Arbeitsplätze ein. Dabei hat sie als Geschäftsführerin einer Kommunikationsagentur besonders die mittelständischen Unternehmen im Blick. „Unternehmer sollen mutig sein dürfen. Sie sollen zuhause investieren wollen um ihre Firmen zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern oder zu schaffen,“  fordert die Abgeordnete nach einem Regierungswechsel ein wettbewerbsfähiges Steuersystem, mehr Digitalisierung und einen effizienten Bürokratieabbau. Für die Aussage „Wir brauchen wettbewerbsfähige Energiepreise, eine sichere Energieversorgung und schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren,“ gab es viel Applaus.

Sicherheit bezeichnet Bernstein als eine zentrale Kernaufgabe des Staates. Das schließt den Schutz vor Kriminalität und Terrorismus, die Gewährleistung der inneren Sicherheit durch Polizei und Justiz sowie der äußeren Sicherheit durch die Bundeswehr und Nachrichtendienste durch personelle Stärkung und Investition in die Ausrüstung der Polizei, Bundeswehr und Sicherheitsbehörden ein.

„Wenn ich als konservativ gelte, weil ich gegen den unausgegorenen Gesetzesvorschlag der Ampel zur Legalisierung von Cannabis gestimmt habe, dann sage ich: Danke! Gern geschehen.“ Dafür gab es besonders heftige Zustimmung vom Landtagsabgeordneten Ole Plambeck und aufbrausenden Beifall im Saal.

Integration fördern und illegale Migration begrenzen mit Unterstützung von Menschen in Not, war ein weiteres Thema der Bewerbungsrede. „Kommunen und Länder sind vielerorts überfordert. Wir brauchen schnelle und rechtsstaatliche Verfahren, eine eindeutige Identitätsklärung, die klare Trennung von Asyl und Erwerbsmigration und umfassende Integrationsangebote. Dass sich Menschen mit Bleiberecht an unsere Gesetze halten, ist für mich selbstverständlich. Ein vielfältiges und weltoffenes Deutschland ist gut. Dennoch gilt: Wer dauerhaft hier leben will, muss sich an unsere Gesellschaft anpassen. Nicht umgekehrt.“

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Ist das Aus für das Oldesloer Krankenhaus alternativlos? – Podiumsdiskussion der CDU Bad Oldesloe

Pressemitteilung des CDU-Stadtverbandes Bad Oldesloe   19.06.2024

Bad Oldesloe, 19. Juni 2024 – Ist das Aus für das Oldesloer Krankenhaus alternativlos? –
Podiumsdiskussion der CDU Bad Oldesloe

Die geplante Krankenhausreform der Bundesregierung schlägt hohe Wellen und diese reichen bis nach Bad Oldesloe und Umgebung. Hier wird heftig und emotional über die Zukunft der Asklepios Klinik Bad Oldesloe diskutiert.

Gemeinsam mit Fachleuten aus dem Gesundheitswesen bemüht sich die Oldesloer CDU um Sachlichkeit bei diesem Thema.
Was sieht die Krankenhausplanung des Landes Schleswig-Holstein vor? Welche Vorgaben kommen vom Bund? Welche Angebote bleiben im Krankenhaus in Bad Oldesloe erhalten? Wie soll die Unfallgesundheitliche Versorgung zukünftig gesichert werden? Womit müssen die Menschen In Bad Oldesloe und Umgebung rechnen? Wie ist die wirtschaftliche Bedeutung des Krankenhauses und des Gesundheitswesens für unsere Stadt und das Umland?

Diese und weitere Fragen will der CDU Stadtverband Bad Oldesloe am kommenden Mittwoch den 26.6 ab 19.00 Uhr im Bella-Donna Haus beleuchten.

Unter professioneller Moderation, des durch etliche ähnlichen Veranstaltungen in Bad Oldesloe bekannten Carsten Kock, hat die CDU folgende Teilnehmer für die Podiumsdiskussion gewinnen können:

Dr. Henning Görtz, Landrat Kreis Stormarn
Marion Schiefer, Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende CDU Stormarn
Jörgen Wissler, Geschäftsführer Asklepios Bad Oldesloe
Dennis Möck, Vorsitzender Ordnungsausschuss (Blaulichtausschuss) Kreis Stormarn
Daniel Arp, Geschäftsführer Marburger Bund Schleswig-Holstein
Daniel Schöneberg, Geschäftsführer Pflegeheime Riedel GmbH
Arne Cord, Gewerkschaftssekretär Verdi (Gesundheit und Soziale Dienste)

Der Eintritt ist selbstverständlich frei und alle interessierten Bürger sind herzlich willkommen!

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Bericht aus Berlin – Melanie Bernstein MdB in Bad Oldesloe

Pressemitteilung des CDU-Stadtverbandes Bad Oldesloe   19.06.2024

In der Mitte: Melanie Bernstein CDU MdB für den Wahlkreis Bad Segeberg/Stormarn Mitte, Hildegard Pontow CDU Bürgerworthalterin Bad Oldesloe; Mathias Nordmann Vorsitzender CDU Bad
Oldesloe  Foto: CDU Bad Oldesloe

Bad Oldesloe, 19. Juni 2024 – Bericht aus Berlin – Melanie Bernstein MdB in Bad Oldesloe
Die Mitglieder und Bürger der Stadt Bad Oldesloe hatten am Abend des 17.6 die Gelegenheit, mit Melanie Bernstein, MdB, über aktuelle politische Themen zu diskutieren. In entspannter Atmosphäre der Weinwelt 27 in der Hindenburgstraße wurden verschiedene wichtige Themen angesprochen.

Zunächst wurde das Ergebnis der Europawahl analysiert, insbesondere in Bezug auf die
Wahrnehmung der Probleme in der Gesellschaft durch junge Wähler. Frau Bernstein betonte die Notwendigkeit, die Anliegen der Bürger ernst zu nehmen und sich für ihre Interessen einzusetzen.

Besonders wichtig waren ihr dabei Themen wie Sicherheit, Abschiebungen von kriminellen
Ausländern und mehr Überwachung in der Öffentlichkeit.
Auch die Frage, wie die CDU wieder stärker als „Kümmerer“ wahrgenommen werden könnte, wurde intensiv diskutiert. Eine Zusammenarbeit mit extremistischen Parteien wie der AfD aber auch der Linkspartei wurde dabei ausgeschlossen. Stattdessen betonte die Bundestagsabgeordnete die Bedeutung von klaren Positionen und das Respektieren der demokratischen Werte.

Ein weiterer Schwerpunkt der Diskussion war der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Alkohol und Cannabis. Frau Bernstein kritisierte die Lockerungen beim Cannabiskonsum in Bezug auf junge Menschen und den Umgang mit THC im Straßenverkehr scharf und forderte eine stärkere Präventionsarbeit. Das sei ihr eine Herzensangelegenheit.
Weitere Themen waren die Verkehrspolitik, der Wohnungsmangel und der Erhalt des Krankenhauses in Bad Oldesloe. Frau Bernstein informierte darüber, dass das aktuell diskutierte Gesetz zur Krankenhauslandschaft mit großer Verspätung voraussichtlich erst im Winter im Deutschen Bundestag verabschiedet wird. Es seien noch zu viele Fragen offen, weiter gibt es sehr große Kritik aus den 16 Bundesländern. Die Umsetzung der Krankenhausreform ist Aufgabe der Länder. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es daher erst in der nächsten Legislaturperiode verabschiedet werden wird.

Abschließend bedankten sich die Teilnehmer bei der Bundestagsabgeordneten für ihren Besuch und ihren offenen Blick auf die politische Situation in Berlin. Die CDU Bad Oldesloe sicherte ihr ihre Unterstützung für die Nominierung im Bundestagswahlkreis zu, in dem sie gerne wieder kandidieren möchte.

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>>> Politiker und Parteien haben das Wort: Freiheit, Sicherheit, Wohlstand vs. Alarmismus

Pressemitteilung der CDU Bad Oldesloe   30.05.2024

Freiheit, Sicherheit, Wohlstand vs. Alarmismus

Mathias Nordmann, Vorsitzender CDU Bad Oldesloe   Foto: CDU Bad Oldesloe

Liebe Mitbürger, liebe Wähler, am kommenden Sonntag den 9. Juni ist Europawahl! Die Europawahl ist zweifelsohne wichtig und nicht wenige meinen, diese Europawahl sei besonders wichtig. Wichtig, weil sie den Despoten und Diktatoren dieser Welt zeigen kann, welche Kraft in der Demokratie steckt. Und Schergen wie Putin wissen um die Kraft der Demokratie, warum sonst sollten Geheimdienste aus Russland und China über bestochene Abgeordnete und eingeschleuste Spitzel versuchen Einfluss zu nehmen – sicher nicht, wenn sie keine Angst vor der Macht der Freiheit hätten! Gleichzeitig können wir dankbar sein um die Enthüllungen, die wir seit einiger Zeit erfahren. Entlarven Sie doch diejenigen, die von sich selbst gerne behaupten gegen die korrupten „Altparteien“ zu kämpfen als das, was Sie sind: vaterlandslose Verräter, die Ihr wohl über das aller anderen Stellen!

Demokratie gewinnt Ihre Kraft aus Ihrer Anpassungsfähigkeit, aus Ihrer Fähigkeit die Probleme der Menschen zu lösen, damit die Menschen so leben können wie Sie es wollen! Europa hat viel für diese Lebenswirklichkeit, unseren Alltag, gebracht, – Reise- und Niederlassungsfreiheit, freier Verkehr von Waren – sicherlich mit die größte Stärke der EU ist auch die Vereinheitlichung von Standards bei Führerscheinen, Verkehrsregeln, Steckdosen, Ladekabeln, Roaminggebühren. Doch hier liegt leider auch die größte Schwäche der EU, in einem überbordenden Bürokratismus! Und es nützt in meinen Augen wenig die Probleme der EU nicht anzusprechen, sie müssen gelöst werden!

So führt z.B. das im EU-Parlament gegen die CDU beschlossene „Verbrenneraus“ zu ganz praktischen Auswirkungen bei jedem Einzelnen von uns. Fahrzeugmodelle wie Vans, die von vielen Familien in Europa gerne gefahren werden – aber eben in den USA und China nicht so beliebt sind – werden ganz eingestellt. Statt in Europa gebaut werden E-Autos aus China billig importiert, weil sie dort durch kommunistische Staatshilfe  und rücksichtslose Industriespionage unterstützt werden. Dabei zeigen die Zulassungszahlen, dass die Bürger und Unternehmen keineswegs nur noch E-Autos fahren wollen. Die Zulassungszahlen verschieben sich nach einem durch Zuschüsse gepuschten Hype wieder zu den klassischen Motoren zurück. Wenn es nach der CDU geht, muss dieser Irrweg verlassen werden –  wir brauchen Freiheit in der Forschung und im Wirtschaften, keine Bevormundung. Und wir brauchen Sicherheit für unsere Entscheidungen – keine Bestrafung für vermeintlich nicht mehr zeitgemäße Werte und Technologien!

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