So geht es mit C&A in Ahrensburg und Bad Oldesloe weiter

Stormarner Tageblatt  14.01.2023

Geplante Schließung von mehreren Filialen in Schleswig-Holstein sorgt auch in Stormarn für Unruhe

Die C&A-Filiale in der Oldesloer Innenstadt eröffnete 2013.  Patrick Niemeier
Die C&A-Filiale in der Oldesloer Innenstadt eröffnete 2013. Patrick Niemeier

Ahrensburg/Bad Oldesloe
18 Standorte betreibt die Mode-Kette C&A in Schleswig-Holstein. Noch – denn bald werden es nur noch 15 sein. Wie das Unternehmen bestätigte, sollen 2023 drei Standorte in Kiel, Rendsburg und Elmshorn geschlossen werden.
Dass diese Filialen geschlossen werden, sei das Ergebnis von Analysen. Was bedeutet das nun aber für die Standorte in Bad Oldesloe und Ahrensburg? Vor allem rund um den Oldesloer Standort hatte es mehrfach Gerüchte gegeben, dass eine Schließung möglich sei. Angeblich sei C&A unzufrieden mit der Kundenfrequenz in den Räumlichkeiten des ehemaligen Kaufhauses „M+H“ in der Mühlenstraße der Stormarner Kreisstadt.
2013 war die Mode-Kette dort eingezogen. Im Mai 2022 hieß es in lokalen Internetforen, dass ein Umzug innerhalb der Stadt oder eine Abwanderung angedacht sei. Bis zur Wirtschaftsvereinigung waren diese Gerüchte vorgedrungen. C&A betonte allerdings damals auf Nachfrage unserer Zeitung, dass keine Umzugspläne bestanden und dass die Filiale auch weiterhin das ganze Jahr 2022 hindurch fester Bestandteil der Oldesloer Fußgängerzone bleiben solle.

Derzeit keine Schließung in Stormarn vorgesehen
Auch in Ahrensburg kommen immer wieder Gerüchte auf, dass die Kundenfrequenz angeblich für C&A unbefriedigend sei. Zu konkreten Zahlen wollte das Unternehmen keine Auskunft erteilen. Sind die Stormarner Standorte in Gefahr?
„Nein“, sagt C&A-Sprecherin Claudia Junge. Zumindest nicht absehbar oder womöglich sogar akut. „Für die Standorte Bad Oldesloe und Ahrensburg ist derzeit keine Schließung vorgesehen“, betont die Unternehmenssprecherin. „Unsere Standorte in Schleswig-Holstein sind ein wichtiger Bestandteil unserer Vertriebsstruktur von rund 1300 Filialen in den 17 europäischen Ländern, in denen wir vertreten sind“, so Junge.
Wie die langfristigen Pläne mit den Filialen in Ahrensburg und Bad Oldesloe aussehen, wolle oder dürfe sie nicht beantworten. „Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine Daten und genauen Informationen zur weiteren Planung herausgeben können“, sagt Junge. „C&A trifft diese Entscheidungen im Rahmen von regelmäßigen Analysen zum Store- und Standortportfolio“, fügt sie an.
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Wohnungsmarkt in der Krise

Stormarner Tageblatt  14.01.2023

Im Kreis Stormarn wird im Vergleich zur Nachfrage nach Wohnraum zu wenig gebaut

Finn Fischer

Wer derzeit in einschlägigen Internetplattformen nach einer bezahlbaren Wohnung sucht, wird mit großer Wahrscheinlichkeit enttäuscht. Wer ein gutes Angebot gefunden hat, muss häufig mit dutzenden anderen Interessenten konkurrieren. Glücklose müssen zahlen, und das nicht zu knapp.
Noch vor zehn Jahren kostete der Quadratmeter laut Mietspiegel in Stormarn 7,73 Euro (Kaltmiete). Mittlerweile (Stand 2022) sind die Mieten bei 10,76 Euro angelangt. Für eine 80-Quadratmeter-Wohnung wären das 860 Euro plus Nebenkosten.
Weil die Mieten seit Jahren steigen, hat der Kreis Stormarn 2018 das „Bündnis für bezahlbaren Wohnraum“ gegründet. Erklärtes Ziel: 1000 neue Wohnungen jährlich. Doch auch knapp fünf Jahre nach der Gründung bleiben die Fertigstellungsanzeigen beim Kreis dreistellig, wie Landrat Henning Görtz sagt. Mit jährlich 700 bis 900 neuen Wohnungen sei Stormarn nicht weit entfernt, aber: „Das größere Problem ist bei uns in Stormarn tatsächlich, dass die Wohnungen, die gebaut werden, nicht unbedingt die sind, die wir am meisten benötigen“, stellt Landrat Henning Görtz fest.
Damit meint der Landrat „bezahlbaren und einkommensgerechten Wohnraum“. Hinzu komme noch der immense Wohnraumbedarf, der durch den Ukrainekrieg zusätzlich entstanden ist. Bei der Unterbringung von Flüchtlingen hat der Kreis Stormarn – selbst als Mieter – reichlich Probleme, geeignete Apartments für Flüchtlinge zu finden, wie Edith Ulferts, Leiterin des zuständigen Fachbereichs Gesundheit und Soziales bei der Kreisverwaltung, berichtet.
„Es ist gerade eine sehr große Herausforderung für uns, entsprechenden Wohnraum zu finden“, sagt Ulferts. Denn hier sei der Kreis auch an die Mietgrenzen gehalten. Ulferts: „Wir können ja nicht einfach alles zu jedem Preis anmieten.“
Doch wie lässt sich die Wohnungskrise lösen? Der Kreis will Kommunen möglichst offensiv und planerisch unterstützen und ermutigen, in die Bauleitplanung einzusteigen. „Wir haben die Kontakte zu den Wohnungsbauunternehmen und vermitteln da auch“, sagt Landrat Görtz. Allerdings seien dem Kreis auch Grenzen gesetzt. „Das machen wir schon so gut wir können, aber zurzeit sind die äußeren Rahmenbedingungen schwierig.“
Noch nie war bauen so teuer wie heute. Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im November 2022 um 16,9 Prozent gegenüber November 2021 gestiegen. Hinzu kommt, dass nicht jedes Grundstück, das auch bebaubar ist, baureif gemacht wird.
„Das erste ist, dass Bauen wieder finanzierbar gemacht werden muss. Und da müssen wir uns auch über Standards unterhalten“, so Görtz. Auch die Investitionsbank könne ihre Fördermöglichkeiten an die gestiegenen Zinsen und Baupreise anpassen. Ein eigenes Förderprogramm hat der Kreis Stormarn nicht, weil er nicht aktiv in den Wohnungsmarkt eingreifen will. Allerdings findet jetzt wieder ein anderes Thema zurück in die politische Diskussion.
Eine Wohnungsbaugesellschaft ist in den letzten Haushaltsberatungen von den Grünen auf die Agenda gesetzt worden. Landrat Henning Görtz: „Über eine Kreiswohnungsbaugesellschaft soll in den nächsten Monaten nochmal diskutiert werden. Ich selber bin da skeptisch, ob wir dadurch tatsächlich mehr bauen werden, aber passieren muss auf jeden Fall etwas.“

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Immer mehr „Best Ager“

Stormarner Tageblatt  13.01.2023

So stellt sich der Kreis Stormarn auf seine alternde Bevölkerung ein

Die Bevölkerung wird älter. Henning Görtz (Landrat), Edith Ulferts (Leiterin Fachbereich Soziales und Gesundheit) und Christiane Clobes (Leiterin des Gesundheitsamtes) sehen den Kreis Stormarn deshalb vor Herausforderungen.  Finn Fischer
Die Bevölkerung wird älter. Henning Görtz (Landrat), Edith Ulferts (Leiterin Fachbereich Soziales und Gesundheit) und Christiane Clobes (Leiterin des Gesundheitsamtes) sehen den Kreis Stormarn deshalb vor Herausforderungen. Finn Fischer

Finn Fischer

Es gibt immer mehr alte Menschen. Diese Entwicklung will der Kreis Stormarn jetzt verstärkt in den Fokus nehmen. Denn die Auswirkungen sind jetzt – eigentlich schon seit Jahren – zu spüren. Etwa auf dem Arbeitsmarkt. Landrat Henning Görtz erklärt das am Beispiel seiner Verwaltung. „Innerhalb der nächsten zehn Jahre wird rund ein Drittel der Kollegen in den Ruhestand gehen und allein durch Nachwuchskräfte werden wir das nicht auffangen können“, sagt Görtz.
Ein ähnliches Bild ergebe sich auch in der freien Wirtschaft. In der Arbeitswelt müssten daher auch andere Wege gefunden werden. Auch der Wohnungsmarkt wird sich auf die alternde Bevölkerung noch besser einstellen müssen. Wohnraum werde zwar geschaffen, so der Landrat, aber nicht immer der vorwiegend benötigte. In Stormarn gibt es einen Bedarf an etwa 1000 neuen Wohnungen jährlich. Tatsächlich gebaut wurden jedoch nur 700 bis 900 pro Jahr.
Der Prognos Zukunftsatlas bewertet die Zukunftschancen und -risiken aller 401 Kreise und kreisfreien Städte Deutschlands. Er erscheint alle drei Jahre seit 2004. Damit ist er das einzige deutschlandweite Ranking, das regionale Entwicklungen über mehr als zehn Jahre sichtbar macht.
In diesem Ranking konnte sich der Kreis Stormarn im Vergleich zum Jahr 2019 insgesamt um 12 Plätze verbessern und nimmt nun mit Rang 66 noch immer den besten Platz der norddeutschen Kreise und Städte ein.
Auf den Teilbereich „Demografie“ trifft diese positive Tendenz nicht zu. Hier belegt der Kreis Stormarn nur Rang 315 von 400 Kommunen und hat sich damit deutlich verschlechtert. Zudem hat sich das Durchschnittsalter leicht erhöht und liegt jetzt bei 45,9 Jahren. Ein Trend, der sich Prognosen zufolge weiter fortsetzen wird.
„Die Alterskohorte Ü50 bildet mit 48 Prozent nahezu die Hälfte der Stormarner Bevölkerung ab“, sagt Edith Ulferts, Leiterin des Fachbereichs Soziales und Gesundheit bei der Kreisverwaltung. Jeder 14. Stormarner sei über 80 Jahre alt, ab 2040 Prognosen zufolge sogar jeder zehnte.
Sich als Kreis auf die Bedürfnisse älterer Menschen einzustellen, ist laut Edith Ulferts aber nicht ganz einfach. „ Ü50 ist eigentlich keine homogene Gruppe und die Übergänge sind fließend. Einige sind mit 90 noch fit und bei anderen macht sich das Alter schon wesentlich früher bemerkbar“, erklärt Ulferts.
Grundsätzlich sei ihr Eindruck, dass das Thema Gesundheit bei allen Menschen, vor allem bei älteren, eine immer größere Rolle spiele. Dank einer guten Gesundheitsversorgung können Menschen auch noch lange nach dem Renteneintritt am gesellschaftlichen Leben teilhaben.
Das bietet auch Chancen. Viele, so Ulferts, könnten etwa für ein Ehrenamt motiviert werden. Um zunächst einmal mit Bürgern der älteren Generation ins Gespräch zu kommen, startet der Kreis Stormarn das Projekt „Gestern ,Baby Boomer’, heute ,Best Ager’ – und morgen?“. Den Auftakt macht die Wanderausstellung „Altersbilder“ (3. bis 15. Februar, Kultur- und Bildungsentrum in Bad Oldesloe). Sie schafft Einblicke in unterschliedliche Lebensrealitäten älterer Menschen.
Das Thema der Ausstellung wird mit einem Vortrag der Bestsellerautorin Greta Silver am 5. Februar um 15 Uhr besonders in Szene gesetzt werden.
Im Anschluss sollen in Zusammenarbeit mit den örtlichen Volkshochschulen in Bad Oldesloe, Ahrensburg und Reinbek im ersten Halbjahr 2023 je zwei Zukunftswerkstätten für die Zielgruppe der „Best Ager“ durchgeführt werden.
Ziel ist es, gemeinsam Vorstellungen und Bedürfnissen nach selbstbestimmtem Altern auf den Grund zu gehen, erklärt Christiane Clobes, Leiterin des Gesundheitsamtes des Kreises Stormarn: „Die nächste Herausforderung wird dann sein, die Ergebnisse aus den Zukunftswerkstätten auszuwerten und letztendlich auch die richtigen politischen Schlüsse daraus zu ziehen.“

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Neuer Sportplatz auf dem Schanzenbarg-Spielplatz?

Stormarner Tageblatt  13.01.2023

Grüne wollen Brachfläche im nördlichen Teil nutzen

Der Spielplatz am Schanzenbarg ist in einem guten Zustand. Doch der Bolzplatz, der sich ebenfalls auf dem Gelände befindet, muss saniert werden.  Susanne Rohde
Der Spielplatz am Schanzenbarg ist in einem guten Zustand. Doch der Bolzplatz, der sich ebenfalls auf dem Gelände befindet, muss saniert werden. Susanne Rohde

Bad Oldesloe Neuer Spielturm, Rutsche und Seilbahn– weil einige der Spielgeräte auf dem Spielplatz am Schanzenbarg abgängig waren, wurden sie von der Stadt erst kürzlich zur Freude der Kinder ausgetauscht. Doch das Gelände hat noch Potenzial. Im nördlichen Teil des Areals befindet sich eine Brachfläche.
Die Grünen wollen den Bolzplatz auf dem Spielplatz sanieren lassen. Das geht aus einer Vorlage hervor, die die Fraktion im Bildung-, Sozial- und Kulturausschuss zur Abstimmung bringt.
Was dort entstehen soll, erklärt Dagmar Danke-Bayer von den Grünen: „Der Bereich ist einst als Bolzplatz geplant worden, der wenig anziehende, weil verwahrloste, undrainierte Platz wird aber nicht benutzt.“ Dort, so die Idee, könnte ein Verein den Kindern und Jugendlichen in Zusammenarbeit mit der jeweils nahegelegenen Kita und Schule ein attraktives Angebot unterbreiten. An den Spielplatz grenzt die DRK Kita Wichtelhausen und einige hundert Meter entfernt befindet sich die Klaus-Groth-Schule. „Sportvereine unserer Stadt haben viele innovative Ideen, aber oft keine Sportstätten für deren Umsetzung“, sagt Dagmar Danke-Bayer.
Die Finanzierung der Innovationen, so sagt es Danke-Bayer, müsse den städtischen Haushalt nicht belasten: „Es gibt viele Förderprogramme, die von Kommunen gar nicht genutzt werden können, wohl aber von Sportvereinen.“ Vorbedingung für diese Vereine sei dann allerdings ihr Zugriff auf entsprechende Sportflächen, ob das in diesem Fall realistisch ist, muss sich zeigen.

Bolzplatz–Gelände soll verpachtet werden
Die Grünen verweisen in diesem Zusammenhang auf die Investitionsförderung des Landes Schleswig-Holstein, deren Umsetzung an den Landessportverband (LSV) übertragen wurde. Sie beantragen im Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss deshalb, dass die Stadt Bad Oldesloe das Bolzplatz-Gelände zunächst für zehn Jahre verpachtet. Unter der Auflage, dass dort ein attraktives Sportfeld entwickelt wird.
fsf

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Abenteuer am Schanzenbarg

Stormarner Tageblatt  11.01.2023

Darum lohnt sich ein Ausflug zu diesem Bad Oldesloer Spielplatz

Tamina (5) spielt „Paw Patrol“ auf dem Turm der neuen Tunnelrutsche.  Susanne Rohde
Tamina (5) spielt „Paw Patrol“ auf dem Turm der neuen Tunnelrutsche. Susanne Rohde

Susanne Rohde-Posern

Spielplätze gibt es in der Kreisstadt jede Menge – mal mehr, mal weniger schöne. Zählt man auch die kleineren Spiel- und Bolzplätze mit, so findet man im Oldesloer Stadtgebiet rund drei Dutzend. Zu den schönen und größeren Spielplätzen gehört der Spielplatz im Wohngebiet Schanzenbarg.
Hier gibt es nicht nur einen großen Bolzplatz mit Volleyball- und Fußballfeld, Balltrichter und Basketballkorb, sondern unter anderem auch Tischtennisplatten, Schaukeln, ein Dreier-Reck, eine Wippe und einen Sandkasten. 
Da kann man nicht meckern, findet Tamina, die mit ihrer Mutter Annika und der kleinen Schwester Leonie zum ersten Mal den Spielplatz Schanzenbarg besucht. Es gibt hier nämlich auch zwei neue Highlights: Eine rund 30 Meter lange Seilbahn und eine nagelneue Tunnelrutsche mit allen Schikanen.

Der neue Turm ist nur für größere Kinder geeignet
Tamina, fünf Jahre alt und sehr bewegungsfreudig, ist begeistert und klettert sofort auf den Turm der Rutsche, der allerdings nur für größere Kinder geeignet ist.
Oben auf dem Turm der Rutsche gibt es eine Art Ausguck mit Fernrohr und Tamina schaut hindurch. „Jetzt sehe ich alles grün“, staunt sie. Kein Wunder, denn am Ende des Fernrohrs befindet sich ein grün gefärbter Filter. „Hier kann man gut Paw Patrol spielen“, findet Tamina, die diese Serie liebt. Aber das ist jetzt erst mal Nebensache – das Wichtigste ist  die mehr als sechs Meter lange Tunnelrutsche – da gehts jetzt hinab. Aber ihre Enttäuschung kann dann Tamina doch nicht so ganz verbergen. „Das rutscht ja gar nicht richtig“, bemängelt die Fünfjährige. 
Umso rasanter ist die Fahrt mit der Seilbahn. Die wurde erst kürzlich komplett saniert. Tamina braucht Hilfe beim Anschleppen des Sitzes zum Startpunkt, wo sie schnell auf die Startrampe klettert. Und dann geht es ganz schön flott abwärts bis zum anderen Ende der Seilbahn, wo der Sitz samt Kind abgestoppt und in die Luft geworfen wird. Das ist ein Riesenspaß – aber ängstlich darf man da nicht sein.  Eine Besonderheit ist, dass der Spielplatz in den Sommermonaten mehrmals wöchentlich vom Familienzentrum Mehrgenerationenhaus Oase pädagogisch betreut wird. Eltern empfehlt das Mehrgenerationenhaus, sich nach den Tagen und Zeiten zu erkundigen. Auskünfte unter 04531/670848.

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