Politik hat gehandelt – Die Kinderbetreuung ist beständiges Thema in Oldesloe

Pressemitteilung des CDU-Stadtverbandes Bad Oldesloe   08.02.2023

Politik hat gehandelt – Die Kinderbetreuung ist beständiges Thema in Bad Oldesloe

Kinder, Foto: Dominik  Butzmann

Die Politik in Bad Oldesloe handelt seit Jahren in Sachen Kinderbetreuung und hat dabei auch die Finanzierung und Ausstattung der Kindergärten im Blick. Sie hat in den vergangenen Jahren stets in Sachen Kinderbetreuung gehandelt und das jeweils im großen politischem Konsens und das auch über das landesübliche Maß hinaus. „Die Finanzierung der Kindergärten wird in Bad Oldesloe sehr gründlich auf Grund einer intensiven Vorbereitung unter Mitwirkung der Träger beraten und beschlossen. Das haben die Stadtverordneten und Ausschussmitglieder bereits in den vorangegangenen Wahlperioden getan und in dieser Wahlperiode war das nicht anders“ betont der Fraktionsvorsitzende Jörn Lucas. „Wir haben dabei auch immer einen Blick zu den Seiten getan und gesehen, was an anderen Orten getan wurde und wird und deshalb kann der Politik und der Verwaltung nicht vorgeworfen werden zu wenig getan zu haben. Wir haben mit den Trägern geredet und wir werden auch zukünftig mit den Trägern reden.“

Momentane Situation kommt nicht plötzlich

Die schwierige Personalsituation in den Kindergärten und ein mangelnder Nachwuchs sind allerdings kein Fehler der in der Stellenbereitstellung zu suchen ist. „Die Politik hat ausreichend Mittel bereit gestellt, damit eine gute Personalversorgung gewährleistet ist“ erläutert Lucas „ Bereits in der vergangenen Wahlperiode sind die Wünsche der Träger zum Beispiel zu Verfügungszeiten berücksichtigt worden und in der Umsetzung der Kita-Reform hat Bad Oldesloe auch nach dem erzielten Kompromiss noch geforderte Nachbesserungen vorgenommen. Es ist ausreichend Geld für die notwendigen Stellen zur Verfügung. Nur die Menschen, die diese Stellen ausfüllen fehlen.“ Dabei sei es irritierend, wenn plötzlich die Forderung nach Finanzierung von PiA-Stellen zur sofortigen Umsetzung auf den Tisch kommt. „Wenn heute die Leitungen einen Personalmangel und fehlenden Nachwuchs beklagen, stellt sich die Frage, warum dies nicht bereits frühzeitig Thema in den Gesprächen gewesen ist und warum die Träger nicht schon zu Beginn des Systems praxisintegrierte Ausbildung, kurz PiA, in  eine eigene Ausbildung eingestiegen sind?“ fragt Lucas. Es sei auch nicht fair, der Politik jetzt Vorwürfe zu machen, denn der politische Entscheidungsprozess brauche nun einmal genügend Zeit ein Thema aufzubereiten, zu beraten und zu entscheiden. Besonders dann wenn eine so umfangreiche Forderung nach Abschluss der Haushaltsberatungen gestellt wird. „Die Politik in Bad Oldesloe war und ist bereit mit den Trägern über die Unterstützung zu sprechen. So war auch die fraktionsübergreifende Aussage als dieses Thema im BSKA diskutiert wurde.“ Die Stadt selber ist bei diesem Thema schon weiter, denn sie nutzt die praxisorientiert Ausbildung in eigenen Einrichtungen.

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Ein richtig erfolgreicher Kreisparteitag für die CDU Bad Oldesloe

Bericht des CDU-Stadtverbandes Bad Oldesloe   05.02.2023

Die CDU Bad Oldesloe hat 5 Kandidaten für die Kreistagswahl

Die CDU Bad Oldesloe ist sehr zufrieden mit den Ergebnissen des Kreisparteitags am 04.02.2023 in der Festhalle in Bad Oldesloe. Gleich 5 Kandidaten werden sich der Kreistagswahl am 14.Mai 2023 stellen.

    Als Direktkandidaten hatte die CDU Bad Oldesloe ja bereits im Dezember Birgit Reichardt-Mewes, Wolfgang Gerstand und Mathias Nordmann nominiert, aber die endgültige Aufstellung erfolgte durch den gestrigen Kreisparteitag. Dieser bestätigte die drei Oldesloer Vorschläge für die Direktkandidaten und so werden am 14. Mai Wolfgang Gerstand im Wahlkreis Bad Oldesloe I (Nord), Birgit Reichardt-Mewes im Wahlkreis Bad Oldesloe II (Süd-Ost) und Mathias Nordmann im Wahlkreis Bad Oldesloe III (West) antreten um ihre bei der letzten Kommunalwahl 2018 gewonnenen Wahlkreis erneut zu gewinnen.

Wolfgang Gerstand belegt zudem mit Platz 5 einen der vordersten Listenplätze. Für die Kreistagsliste, also die Liste derjenigen, die in den Kreistag einziehen, wenn nach Abzug der direkt gewählten Kreistagsabgeordneten der CDU noch Plätze zustehen, hatte die CDU Bad Oldesloe im Dezember den ehemaligen Stadtverordneten Lajoscha Rausch und die Schatzmeisterin der CDU Bad Oldesloe, Marie Schwarz, nominiert. Marie Schwarz wurde dabei auf den guten Platz 24 und Lajoscha Rausch als bestplatzierter Mann ohne einen Wahlkreis auf Platz 31 gewählt.     

19 Frauen und 19 Männer konnten für die Kreistagskandidatur gewonnen werden.

Die Kreisvorsitzende Marion Schiefer hatte zuvor für den Listenvorschlag geworben und kann somit das Ergebnis auch als ihren Erfolg werten.

Kreis-Wahlprogramm einstimmig verabschiedet

Bevor die Personalentscheidungen getroffen wurden, hatte der Kreisparteitag das Kreis-Wahlprogramm zu beraten und zu beschließen. In einer konzentrierten und sehr sachlich geführten Diskussion konnten 34 Ergänzungs- und Änderungsanträge beraten werden, von denen die meisten die Aufnahme in das Kreistagswahlprogramm geschafft haben, 6 davon von der CDU Bad Oldesloe. Der fleißigste Antragsteller war die Junge Union, die nicht weniger 15 Anträge gestellt hatte.   

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Keine Artikel mehr aus Stormarner Tageblatt und MARKT

Bericht des CDU-Stadtverbandes Bad Oldesloe   03.02.2023

Liebe Leser unserer Homepage,

leider haben Stormarner Tageblatt und MARKT die bisher geltende Regelung, dass regionale Artikel der beiden Medien kostenlos auf unsere Homepage übernommen werden dürfen, mit sofortiger Wirkung widerrufen. Die Bedeutung der digitalen Umsätze wird für die Zeitungen immer wichtiger.

Damit verlieren wir natürlich einen eminent wichtigen Teil unserer tagesaktuellen Berichterstattung, die Probleme und Ereignisse in unserer Stadt auch von verschiedenen Seiten betrachten. Wir werden versuchen, Sie mit eigenen Berichten weiterhin in einem angemessenen Rahmen zu informieren.

Wir hoffen, dass Sie unserer Homepage trotzdem treu bleiben und uns immer mal wieder besuchen. Wir arbeiten an diesem Problem.

Horst Möller (Homepage-Administrator)

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Stormarner Schnappschuss

Stormarner Tageblatt  02.02.2023

Patrick NIemeier
Patrick NIemeier

Bad Oldesloe Nachtstimmung am Bahnhof Bad Oldesloe. Eine Regionalbahn aus Hamburg ist eingefahren und macht sich bereit für die Fahrt zurück in die Hansestadt. In dieser Form wird der Anblick bald er Vergangenheit angehören. Denn die neu eingesetzten Doppelstockwagen kommen nicht mehr im gewohnten rot wie auf diesem Foto daher, sondern sind blau-grün.
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Sperrung wird verschoben

Stormarner Tageblatt  02.02.2023

Beckensanierung im Oldesloer Travebad erfolgt erst 2024

Das Travebad in Bad Oldesloe wird 2024 umfassend saniert.  Patrick Niemeier
Das Travebad in Bad Oldesloe wird 2024 umfassend saniert. Patrick Niemeier

Patrick Niemeier

Freunde des Wassersports, die gerne ein paar Bahnen in der Bad Oldesloer Schwimmhalle Travebad drehen, oder Kinder, die aktuell das Schwimmen lernen, können aufatmen. Die für 2023 angekündigte längere Sperrung des „Travebads“ wird es nicht geben.
Wie die Stadtverwaltung Bad Oldesloe auf Nachfrage unserer Zeitung bestätigte, wird die notwendige Beckensanierung nicht mehr 2023 über die Bühne gehen. Sie wird auf 2024 verschoben. „Für die Schließung ist der Zeitplan noch nicht bekannt. Die Freigabe zur Planung und Umsetzung liegt erst kürzlich vor. Aktuell laufen die Vorplanungen“, teilt Agnes Heesch, für die Öffentlichkeitsarbeit der Verwaltung zuständig, mit.

Sanierung soll vier bis acht Monate dauern
Warum muss das Travebad eigentlich überhaupt wieder länger geschlossen werden? „Das Mehrzweckbecken weist an zahlreichen Stellen Undichtigkeiten auf, welche deutlich sichtbar im Kellerbereich zu erkennen sind. Diese Undichtigkeiten nehmen zu. Dies bedeutet auch, dass derzeit Bereiche außerhalb des Beckens ständiger Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Dies führt zu Schäden am Beckenkörper selbst. Den Umfang dieser Schäden kann man aktuell nicht einsehen“, heißt es in einem Statement der Vereinigten Stadtwerke zu dem Zustand des Beckens. Der Start der Bauarbeiten – und damit auch der Schließung der Halle – sei aktuell allerdings für „voraussichtlich 2024 geplant“. Die Sanierungsarbeiten sollen dann vier bis acht Monate andauern. „Dies ist auch abhängig vom Zustand der Becken. Die genaue Dauer der Schließung kann erst mit Beginn der Maßnahme ermittelt werden“, teilt Heesch nach Rücksprache mit den Stadtwerken mit.
Allerdings wird das Travebad – wie in jedem Jahr – wieder über die Sommermonate geschlossen sein. Dann finden routinemäßig Jahr für Jahr kleinere Sanierungen und technische Reparaturen statt, während die Saison im Freibad Poggensee läuft. Die jährliche Schließzeit im Sommer soll nach Tageblatt-Informationen in diesem Jahr vom 15. Juli bis 13. August dauern.

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