Verantwortung für Bad Oldesloe

‚Mittendrin‘

 CDU Bad Oldesloe

Herzlich willkommen zum Mitmachen in einem starken Team!

Ihnen ist das Geschehen in der Stadt nicht egal? Sie haben Lust sich bei der Entwicklung von Bad Oldesloe mit einzubringen? Sie haben das Bedürfnis Ihre Heimatstadt besser zu verstehen? Sie haben Ideen die es zu verwirklichen gilt?

Bei uns sind Sie herzlich willkommen. Wir sind ein buntes Team das einfach Lust und Spaß an Politik hat. Jung und Alt, Frau und Mann, Ureinwohner und Hinzugezogene, alte Politikhasen und Neulinge. Zusammen diskutieren wir aktuelle Entwicklungen und stellen etwas für Bad Oldesloe auf die Beine. Wir sind keine Gruppe die nur ein Thema kennt. Bei uns finden Sie die volle Breite politischer Themen und deren Zusammenhänge.

Wie vielfältig Politik sein kann wissen Sie schon – oder Sie verschaffen sich einen kleinen ersten Eindruck beim Durchstöbern unserer Seiten. Hier finden Sie alles was die Kreisstadt Bad Oldesloe politisch ausmacht. Und wäre der Bildschirm jetzt ein Spiegel, würden Sie sehen was uns noch fehlt, um besser zu sein: SIE!!!

Gerne stehen ich und andere Vertreter der CDU Bad Oldesloe für Gespräche zur Verfügung. Eine kurze E-Mail oder ein Anruf genügen! Kommen Sie auch gern zu einer unserer Veranstaltungen, wir haben immer ein offenes Ohr für Sie.

Dann sind Sie mit uns  ‚Mittendrin‘

Ihr Mathias Nordmann         

Vorsitzender CDU Stadtverband Bad Oldesloe

0172-4405594                E-Mail: info@cdu-bad-oldesloe.de


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Verzicht auf Fassadenbegrünung keine Sparmaßnahme

Bericht der CDU-Fraktion Bad Oldesloe   16.05.2024

Berichterstattung zum Neubau der Ida-Ehre-Schule
 
Jörn Lucas, CDU-Fraktionsvorsitzender   Foto: CDU Bad Oldesloe
 
Verärgert reagiert der Fraktionsvorsitzende der CDU in der Stadtveordnetenversammmlung, Jörn Lucas, auf die Berichterstattung zum Neubauprojekt der Ida-Ehre-Schule, in der es hieß:
Die Oldesloer Stadtpolitik machte dafür am Montagabend im Wirtschafts-und Planungsausschuss den Weg frei. Nur über die Bauvariante herrschte keine Einigkeit. Weil CDU und FBO aus Kostengründen dagegen waren, bekommt das Gebäude keine Grünfassade.
 
„Es ist schon bezeichnend, wie sehr jede Entscheidung aus grüner Perspektive gesehen wird. Für Windräder ganze Wälder roden ist keinen Satz der Kritik wert, aber wenn eine Fassade nicht begrünt wird, dann muss das aus Kostengründen sein. Andere Begründungen werden nicht wahrgenommen oder schlicht verschwiegen“, betont Lucas.
„Wir haben das Thema Fassade in der Fraktion ausführlich in der Sache diskutiert und uns eine klare Meinung gebildet. Als Gründe wurden nicht nur finanzielle und organisatorische, sondern auch ästhetische Gründe genannt.“ Kulturwissenschaftler Lucas sieht große Gestaltungs- und Entwicklungsperspektiven.
„Ich finde es ausgesprochen reizvoll, wenn die Fassade zur Gestaltung durch die Schüler genutzt werden kann, und das müsssen nicht nur Graffitis sein. Auch Platz für Transparente, Spruchbänder usw.  sind für die Fassade denkbar. Schule ist nicht nur der Ort an dem der Nürnberger Trichter gehalten wird. Sie ist auch Ort, in dem Menschen ästhetisch, kulturell und politisch reifen sollen. Dort wird das ganze Paket Mensch vom Kind zum Erwachsenen begleitet. Und so ist es auch richtig, der jeweiligen Schülergeneration Platz zur Entfaltung zu geben.“ Es sei zwar nicht zu bestreiten, dass auch mit der Kostensituation argumentiert worden ist, aber es ist eben nicht die einzige Begründung. Diese anderen Begründungen zu verschweigen ist unredlich und die Begrünung von Fassaden keine Glaubensfrage und auch nicht zwingend die einzig richtige Lösung. „Die urdeutsche Besserwisseritis, eine Fassadenbegrünung sei die einzige wahre Fassadengestaltung einer Schule, nimmt allen zukünftigen Schülern der Ida Ehre Schule die Möglichkeit der eigenen Entfaltung und Gestaltung. Ich halte das in jeder Hinsicht für falsch,“ meint Lucas abschließend. 
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Europawahl ist eine Richtungswahl –> CDU Spitzenkandidat Niclas Herbst in Bad Oldesloe

Pressemitteilung der CDU Bad Oldesloe   vom 12. Mai 2024

Europawahl ist eine Richtungswahl

Niclas Herbst, CDU Europaabgeordneter  Foto: CDU

An einem wunderschönen Frühsommerabend im frischrenovierten Clubhaus des THC im Oldesloer Kurpark schwörte der CDU Spitzenkandidat für die Europa-Wahl, Niclas Herbst, auf die anstehende Europa-Wahl ein. Er zeigte auf, warum die Europa-Wahl am 9. Juni 2024 eine Richtungswahl sei. „Ich habe das vermutlich schon bei vielen Wahlen gesagt, aber dieses Mal stimmt es wirklich.“ Die Mehrheitsverhältnisse im Europa-Parlament seien so eng, dass sich ganz Links und ganz Rechts als Zünglein an der Waage präsentieren können, dabei könne man deren Mitarbeit im Parlament auch als Arbeitsverweigerung beschreiben. Und so gelingt es den Parteien der „Euro-Ampel“ oft, knappe Mehrheiten zu erzielen, die sich unmittelbar auch auf Schleswig-Holstein auswirken. Das konnte nur geschehen, weil es die absurde Situation gibt, dass wichtige Entscheidungen in Brüssel getroffen werden, bei der Wahlentscheidung aber Spaß- oder Protestparteien überdurchschnittlich gute Ergebnisse erzielten.

Beispiele gibt es viele, wo im Europa-Parlament Entscheidungen knapp gegen die EVP-Fraktion ausgefallen sind, das Verbrenner-Aus ist dafür nur ein Beispiel.

Wichtige Themen werden deshalb nicht ausreichend beachtet oder mit ausreichenden Mitteln ausgestattet. So ist die Koordination der Verteidigungsfähigkeit Europas mit deutlich zu wenig Mitteln ausgestattete worden. Auch beim Thema Landwirtschaft und Fischerei kann man nicht mit allem zufrieden sein, was in den vergangenen Jahren beschlossen wurde. Das soll sich aber in Zukunft ändern und dazu ist es dringend nötig, die CDU bei der anstehenden Europa-Wahl zu unterstützen.

In der Diskussionsrunde wurden dann die Themen Verteidigungsfähigkeit, Sicherheit, China und Wirtschaftspolitik angesprochen und diskutiert.

Die Kreisvorsitzende der CDU Stormarn, Landtagsabgeordnete Marion Schiefer, berichtete anschließend kurz vom Bundesparteitag der CDU, auf dem die EVP Spitzenkandidatin und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine überzeugende Rede gehalten hat. Genau so überzeugend wie Niclas Herbst an einem schönen Frühsommerabend im Kurpark in Bad Oldesloe.

Versammlung mit Niclas Herbst  Foto: CDU Bad Oldesloe

Mehr zu Niclas Herbst und Pressebild  https://www.niclas-herbst.eu/

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Zur Europawahl: Europaabgeordneter Niclas Herbst am 11. Mai in Bad Oldesloe

Einladung des CDU-Stadtverbandes Bad Oldesloe   28.04.2024

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Stormarn aktuell am 3. Mai mit unserem Landrat Dr. Henning Görtz

Einladung des CDU-Stadtverbandes Bad Oldesloe   28.04.2024

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>>> Politiker und Parteien haben das Wort: Europawahl 2024: Richtungsweisend für Schleswig-Holstein!

Pressemitteilung der CDU Bad Oldesloe   14.04.2024

Europawahl 2024: Richtungsweisend für Schleswig-Holstein!

Foto: Niclas Herbst MdEP (CDU)

Die Menschen in Schleswig-Holstein, Deutschland und Europa erwarten eine handlungsfähige EU, um den Frieden zu sichern, die Migrationsfrage zu bewältigen, Wohlstand zu verteidigen, dem Klimawandel vernünftig zu begegnen sowie die Energieversorgung und Ernährungssicherheit zu gewährleisten. Nur dann können die Bürgerinnen und Bürger aller Generationen im ländlichen Raum und unseren Städten leben und arbeiten, so wie sie es gewohnt sind. Dafür streite ich als ihr CDU-Abgeordneter im Europaparlament!

Die derzeitigen Herausforderungen stellen unser Selbstverständnis vom Leben in Europa auf die Probe. Ich bin überzeugt: Die Mitgliedstaaten der EU können diesen Herausforderungen nur gemeinsam begegnen. Mir ist wichtig: In Krisenzeiten müssen wir Unternehmen, Landwirtschaft sowie Privathaushalte unterstützen. Mehr Pragmatismus, Bürokratieabbau und weniger ideologisch motivierte Regulierungen sind jetzt erforderlich!

Als stellvertretender Vorsitzender des Haushaltsausschusses habe ich einen Haushalt mit auf den Weg gebracht, der Schleswig-Holstein Mehrwert bietet. Zum Beispiel durch Mittel für mehr Energiesicherheit, aber auch für Erasmus+, Grenzschutz und die militärische Mobilität. Auch die Mittel für das Forschungsprogramm „Horizon Europe“ und das Gesundheitsprogramm EU4Health werden gesteigert.

Als Vollmitglied im Fischereiausschuss konnte ich am erfolgreichen Kampf gegen das Verbot der Krabbenfischerei teilnehmen. Die Fischerei gehört zu Schleswig-Holstein. Sie ist identitätsstiftend.

Ich habe mich im Haushaltsausschuss dafür eingesetzt, dass der Agrarhaushalt stabil zum vorherigen Mehrjährigen Finanzrahmen bleibt. Damit hat sich das zur Verfügung stehende Budget ganz im Sinne der Landwirtschaft verstetigt. Zusammen mit meinen CDU/CSU-Kollegen konnte ich durchsetzen, dass es eine zweijährige Übergangsperiode für die Landwirtschaft gibt, die mehr Planungssicherheit gewährleistet. 

Insgesamt muss die Kommission umsetzen, was sie angekündigt hat, damit die Bürgerinnen und Bürger in Schleswig-Holstein, Deutschland und Europa die EU weiter für glaubwürdig halten. Davon hängt nicht nur das Vertrauen in die EU, sondern leider in vielen Fällen sogar die Existenz von Betrieben und Menschen ab.

Lassen Sie uns gemeinsam anpacken und unser Europa vor Populisten und Extremisten schützen: Am 9. Juni 2024 ist Europawahl!

Niclas Herbst, MdEP

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